Rund sechs Jahre nach dem übernatürlichen Kassenerfolg Zimmer 1408 sucht Dimension Films noch immer nach einem geistigen Nachfolger für die unheimliche Stephen King Verfilmung mit John Cusack. Fündig wurde das Produktionsstudio jetzt bei Ink and Bone, einem Genre-Drehbuch von Newcomer Zak Olkewicz. In der Vorlage, die man nun schleunigst auf Film bannen will, eilt eine Lektorin zu einem zurückgezogen lebenden Horror-Schriftsteller, um ihm bei der Fertigstellung seines neuesten Romans zu helfen. Wie sich bald herausstellt, wird dieser allerdings in seiner eigenen Wohnung gefangen gehalten.. von allen grausigen Scheußlichkeiten, die er jemals auf Papier gebracht hat. Bob Weinstein von Dimension Films zeigt sich begeistert: „Ich habe es gelesen und war vom Konzept hingerissen. Vieles erinnert an die Arbeiten von Stephen King. Ich bin mir schon jetzt sicher, dass Ink and Bone einen großen Erfolg für Dimension darstellen wird.“