Insidious 4: The Last Key – MPAA bestätigt: Sequel bleibt gruselig, aber für die breite Masse

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Auf PG-13 getrimmte Horrorfilme werden in den USA für gewöhnlich eher kritisch beäugt. Insidious fährt mit dieser Strategie aber nun schon seit Jahren erfolgreich, und so überrascht es nicht, dass auch der neuesten Ableger namens The Last Key wieder für ein jugendliches Publikum zugänglich sein wird. Die amerikanische MPAA urteilte mit PG-13 für „beunruhigendes thematisches Material, Gewalt und Terror sowie Sprachgebrauch.“ Es läuft also auch 2018 wieder in gewohnten Bahnen. Lin Shaye ist als Elise Rainier zurück und stellt sich ihren schlimmsten Dämonen – der eigenen Vergangenheit. Um das Böse im Haus ihrer Familie zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Anstelle von Leigh Whannell, der mit Insidious 3 sein Regiedebüt abliefern durfte, war diesmal sein Genrekollege Adam Robitel (Paranormal Activity: Ghost Dimension, The Taking) für die Leitung auf dem Regiestuhl verantwortlich. Der deutsche Start erfolgt am 04. Januar.

Geschrieben am 05.10.2017 von Torsten Schrader



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