Insidious

Insidious – Indie-Produktion von James Wan und Leigh Whannell nun auch in Frankreich erfolgreich

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In den USA steuert Insidious mittlerweile auf ein Einspielergebnis von 54 Millionen Dollar zu. Nach Großbritannien und Spanien gesellte sich mit Frankreich nun ein weiteres Land hinzu, wo sich Regisseur James Wan und Drehbuchautor Leigh Whannell über beachtliche Zahlen freuen dürfen. Wild Bunch startete die 800.000 Dollar schwere Produktion, die in den USA über Film District ausgewertet wurde, in 226 Kinos. Ein sehr überzeugender Kopienschnitt von fast 6.800 Dollar bedeutete ein Einspielergebnis von 1.5 Millionen Dollar und den fünften Platz der französischen Kinocharts. Somit startete Insidious noch über dem Thriller The Debt mit Avatar Star Sam Worthington und Helen Mirren. Hierzulande wird der Grusel-Thriller ab dem 21. Juli dieses Jahres über die Kinoleinwände flimmern. Die Hauptrollen bekleiden Patrick Wilson aus der Comicverfilmung Watchmen und Rose Byrne, die aktuell in X-Men: First Class zu sehen ist.

Neues Haus, neues Glück: Für den Lehrer Josh Lambert, seine Frau Renai und ihre drei Kinder ist der Umzug die Erfüllung eines lange gehegten Wunschtraums. Die Freude währt indes nur kurz: Schnell wird der Familie bewusst, dass ihr neues Heim von düsteren Geistern heimgesucht wird. Nach einem mysteriösen Unfall fällt ihr Sohn Dalton in ein Koma, das selbst die besten Ärzte vor ein Rätsel stellt. Mit einem erneuten Umzug wollen die Lamberts ihren Sohn retten und dem unablässigen Terror entfliehen. Doch dann müssen sie feststellen, dass es nicht das Haus war, auf das die Dämonen es abgesehen haben…
Geschrieben am 22.06.2011 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): Insidious, News



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