Intruders

Intruders – Spanischer Mystery-Horror verfehlt Einzug in die Top 10 der deutschen Charts

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In Spanien gelang es Juan Carlos Fresnadillo, dem Regisseur hinter dem Sequel 28 Weeks Later, auf Anhieb die Spitze der Kinocharts zu erobern. Nach der zufriedenstellenden Auswertung in seiner Heimat feierte Intruders mit Schauspieler Clive Owen nun auch hierzulande Premiere, das jedoch mit deutlich weniger Erfolg. Der Mystery-Horror wurde mit 79 Kopien auf limitierter Basis gestartet, scheiterte mit einem sehr mageren Kopienschnitt von lediglich 1.700 Dollar aber an den Kinokassen, weshalb man es nur auf den 17. Platz der deutschen Kinocharts geschafft hat. International steht die 12 Millionen Dollar teure Produktion bei bisherigen Einnahmen von vier Millionen Dollar, muss allerdings auch noch in großen Märkten wie den USA oder Großbritannien starten. Zwei Städte, zwei Familien. Die Kinder Juan und Mia leben zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Ländern, werden aber beide jede Nacht von einem grausigen Albtraum heimgesucht – offenbar will ein übernatürliches Wesen von ihnen Besitz ergreifen.

Als die Geistererscheinungen immer furchterregendere Formen annehmen, beginnen sie das Leben der Familien zu beherrschen. Mias Eltern John und Sue sowie Juans Mutter Luisa fühlen sich der unheimlichen Bedrohung hilflos ausgeliefert … bis sie selbst die Gespenster wahrnehmen – was die ohnmächtige Angst nur noch steigert. Angesichts dieser unerträglichen Spannungen beschließen die Eltern, um ihre Kinder zu kämpfen.


Geschrieben am 25.01.2012 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): Intruders, News



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