Jack Brooks: Monster Slayer – Über die Entstehung des Films

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Trevor Matthews als Bruce Campbell der Neuzeit? Monster aus der Hölle wollen dem jungen Recken auch hier an den Kragen. Wie gut, dass Robert Englund als kluger Professor an seiner Seite kämpft. Diese Retro-Neuauflage der klassischen Zunft entstand unter der Regie des Indie-Filmemachers Jon Knautz. Der kanadische Jack Brooks: Monster Slayer gelang später unter die Fittiche von Anchor Bay und war im vergangenen Jahr bereits in Sitges zugegen. Ein Blick hinter die Kulissen gefällig? Bei den Kollegen von Shock findet sich ab sofort eine brandneue Featurette zum Monsterschnetzler. Mittlerweile ein junger Mann, muss sich Jack Brooks mit seinem Kindheitstrauma auseinandersetzen. Nicht nur das, denn Jack besitzt außerdem eine keifende Freundin, geht zu Therapiesitzungen, die ihm nichts zu bringen scheinen, und besucht eine uninteressante Abendschule. Alles soll sich ändern, als sein Professor Opfer eines Fluches wird. Schon bald sieht sich Jack mit alten und neuen Dämonen konfrontiert, die es zu bekämpfen gilt.

Geschrieben am 29.02.2008 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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