Am Dienstag ließ Universal Pictures den ersten Trailer zu Jurassic World auf die Filmgemeinde los. Darin besonders kontrovers diskutiert: der bereits vor längerer Zeit angekündigte Hybrid verschiedener Dinosaurierarten. Viele Kenner der langlebigen Reihe konnten sich nicht damit abfinden, einen nie da gewesenen Dinosaurier willkommen zu heißen. Regisseur Colin Trevorrow ließ allerdings nicht viel Zeit verstreichen, bis er sich selbst zu Wort meldete. Seiner Meinung nach würde es sich um keinen Mutanten handeln. Das Kombinieren von verschiedenen DNA-Typen soll lediglich die Handlung voranbringen und die Machenschaften der Firma im Film repräsentieren, welche diese wissenschaftlichen Experimente durchführt. Deren Ziel sei es gewesen, einen noch größeren und schlimmeren Dinosaurier zu kreieren. Außerdem betonte Trevorrow, dass er nichts getan hätte, was Michael Crichton in seinen bekannten Büchern nicht mindestens angedeutet habe.
Fans, die ihre Kindheit aufgrund von Enttäuschung ruiniert sehen, will der Filmemacher folgende Worte mit auf den Weg geben: Heute gibt es andere Kinder und Jugendliche, die ihre eigenen Kindheitserinnerungen sammeln. Nun sei ihre Zeit gekommen. Im Juni 2015 wird sich dann zeigen, ob Trevorrow die skeptischen Fans trotzdem noch positiv überraschen kann. In seinem Film zieht es uns wieder auf die Isla Nublar, die mittlerweile zum voll funktionstüchtigen, von Tourismus geprägten Vergnügungspark ausgebaut wurde. Auf der offiziellen Webseite finden sich ab sofort zudem zahlreiche Hintergrundinformationen und Bilder, die nach und nach erweitert werden sollen.