Leatherface – Autor will Sequel ohne Leatherface drehen, bedient sich in der Familie

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Diesen Oktober soll das Warten auf Leatherface endlich ein Ende haben. Obwohl der Film noch gar nicht in den Kinos gestartet wurde, hat Autor Seth Sherwood bereits zahlreiche Ideen für einen direkten Nachfolger, den man im Erfolgsfall hinterherschieben könnte. Doch sein Konzept dürfte nicht jedem gefallen. Für ihn hat Leatherface jetzt nämlich lange genug im Rampenlicht gestanden. Höchste Zeit also, den begehrten Posten an einen anderen Wirrkopf mit mörderischen Ambtionen zu übergeben. „Leatherface hat viel zu lange im Mittelpunkt gestanden. Er war derjenige mit der Kettensäge, also galt alle Aufmerksamkeit ihm. Aber ganz ehrlich, ich gibt so viele liebenswerte Freaks, Verrrückte und Eigenbrötler in dieser Familie, von denen fast jeder einen eigenen Film tragen könnte. Wenn sich die Möglichkeit ergeben sollte, würde ich liebend gerne mit Chop-Top weitermachen und an die aktuelle Zeitlinie anknüpfen. Ich meine, wer liebt ihn nicht? Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der sich einen Film über Grandpa Sawyer ansehen würde. Er hat die Familie zu dem gemacht, was sie heute ist. Doch wie war er als junger Mann?“

Ausgeschlossen ist das nicht. Bei Lionsgate Films wird man diesen Herbst aber zunächst das Abschneiden des aktuellen Horror-Prequels der beiden Inside-Regisseure Alexandre Bustillo und Julien Maury abwarten wollen, schließlich wurde die Veröffentlichung nicht ohne Grund bis zuletzt ausgesetzt. Ist die Qualität der ausschlaggebende Punkt oder wollte man einfach nur einen geeigneten Veröffentlichungszeitraum abwarten?

Einfach unkaputtbar: Wer Leatherface diesmal vor die Kettensäge rennt?

Geschrieben am 26.05.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Top News



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