Leatherface – Inside-Macher sei Dank: Prequel wird härter und blutiger als der Vorgänger!

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Kaum ist Texas Chainsaw in der Gegenwart angekommen, legen die verantwortlichen Produzenten auch schon wieder den Rückwärtsgang an. Mit Leatherface, der aktuell unter der Regie der beiden französischen Genrefilmer Julien Maury und Alexandre Bustillo (Among the Living) entsteht, führt man uns stattdessen die Entstehungsgeschichte eines der schonungslosesten und tödlichsten Serienkiller der Filmgeschichte vor Augen – und die hat es wohl in sich. Denn trotz abgewandelter Thematik soll der entstellte Kettensägen-Killer hier erbarmungsloser denn je zuschlagen: „Denkt ihr wirklich, wir würden einen Film über Leatherface drehen und den Killer selbst dann nicht zeigen? Der Film wird Hardcore und vielleicht sogar der härteste Ableger überhaupt. Diese Regisseure sind kranke Mistkerle – im besten Sinne, versteht sich,“ verspricht Produzentin Lati Grobman. Dabei hat man offenbar aus den alten Fehlern der Vergangenheit, namentlich Texas Chainsaw 3D, gelernt:

„Bei Texas Chainsaw 3D wurde uns vorgeworfen, dass wir nicht weit genug gegangen wären. Das ist bei Leatherface anders. Jeder, der Julien Maury und Alexandre Bustillo und ihre vorigen Filme wie Inside oder Livid kennt, wird wissen, dass sie nicht vor Gewalt zurückschrecken oder etwas wie einen PG-13 Film drehen würden. Das wird ein richtig cooler, psychologisch erschütternder und brutaler Horrortrip.“ Die Dreharbeiten zum Prequel mit Darstellern wie Stephen Dorff (Blade), Angela Bettis (May), Sam Strike und James Bloo laufen derzeit auf Hochtouren.

leatherface

Geschrieben am 10.04.2015 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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