Zuerst Independence Day und jetzt Men in Black. Während es bei Independence Day 2 noch Will Smith war, der keine Lust auf ein Comeback und eine Wiedervereinigung mit Regisseur Roland Emmerich oder Schauspielkollegen wie Jeff Goldblum und Bill Pullman hatte, beabsichtigt Sony Pictures im Fall von Men in Black nun selbst ein Reboot. Walter Parkes und Laurie MacDonald, die beide als Produzenten fungieren, haben in einem aktuellen Interview bestätigt, dass die Gespräche im Hinblick auf Men in Black aktiv sind. Man plane sogar schon eine gänzlich neue Trilogie, die der Reihe frische Impulse verleihen und auf Will Smith verzichten soll. Sehr viel mehr Einzelheiten lassen im Augenblick noch auf sich warten, da es sich um eine sehr frühe Phase handelt und noch keine konkreten Pläne existieren. Bis man die Men in Black-Crew also im neuen Gewand auf der Kinoleinwand begutachten darf, wird noch das ein oder andere Jahr vergehen. Der letzte Ableger erschien 2012 in den Kinos und wartete einmal mehr und zum voraussichtlich letzten Mal mit Will Smith auf. Weltweit brachte es der Abschluss der Trilogie auf deutlich über 600 Millionen Dollar.