Mirrors – Alexandre Ajas neuester Streich floppt an den US-Kinokassen

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Für Kritiker gab es keine Presse-Vorführungen vor dem offiziellen US-Kinostart des neuesten Alexandre Aja-Films Mirrors, dem Remake des asiatischen Originals Into the Mirror. Und bereits diese Tatsache ließ die böse Vermutung aufkommen, dass der Film in puncto Qualität nicht vollends überzeugen würde. So verhielt es sich dann auch an den Kinokassen. Am Startwochenende gelang lediglich der Sprung auf den vierten Platz der US-Kinocharts. Mit einem Einspielergebnis von 11,2 Millionen Dollar blieb das Ergebnis selbst hinter den Genrevertretern wie Tödlicher Anruf und The Eye zurück, die jeweils mit über zwölf Millionen Dollar eröffneten. Diese beiden Filme wurden in den USA sogar weniger breit gestartet als Mirrors, weshalb der Kopienschnitt des Aja Remakes mit knapp über 4.000 Dollar wenig Überzeugungskraft aufweist. Das Endergebnis dürfte bei ungefähr 25 Millionen Dollar zum Stehen kommen. Hierzulande startet der Horrorfilm am 30. Oktober 2008 in den Kinos.

Ben Carson (Kiefer Sutherland) muss den Polizeidienst quittieren und in einem verfallenen New Yorker Kaufhaus als Nachtwächter arbeiten. Auf seinen Rundgängen durch die finsteren Hallen und Gänge reflektieren gewaltige Zierspiegel düstere Bilder der Vergangenheit. Sind die geisterhaften Erscheinungen nur Hirngespinste? Schon bald sieht sich Carson einer teuflischen Macht gegenüber, die über Spiegel in unsere Welt tritt und das Leben seiner Frau und Kinder bedroht. Carson muss sich dem schaurigen Geheimnis hinter den Spiegeln stellen, aber die Wahrheit wird ihn bis ins Mark erschüttern.

Geschrieben am 18.08.2008 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): Mirrors, News



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