Ouija 2: Ursprung des Bösen – Zweiter Kinotrailer verspricht unaussprechliches Grauen

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Anstatt die Geschehnisse aus dem kontroversen Ouija aufzugreifen und fortzusetzen, macht Mike Flanagan (Oculus, Before I Wake) lieber einen gewaltigen Schritt zurück, nämlich ins Los Angeles von 1965. Dort präsentiert er seinen Ouija: Ursprung des Bösen als Quasi-Prequel des 2014 veröffentlichten Kassenschlagers. Im Mittelpunkt stehen diesmal eine junge Mutter und ihre zwei Töchter, die viel Freude daran haben, die Menschen um sich mit einem Ouija-Brett zu erschrecken. Sie führen sie an der Nase herum, denn ungesehen lassen die beiden Mädchen während der Séancen Tische wackeln oder furchtbare Geräusche entstehen. Der Spuk endet, als die jüngste Tochter von grausamen Mächten besessen scheint. Konfrontiert mit ihren schlimmsten Ängsten beginnt ein Albtraum, dem sie nur Einhalt gebieten können, wenn sie es schaffen, die Kräfte, die Sie gerufen, wieder zurückschicken. Doch das Böse macht vor nichts Halt…

Flanagan zufolge soll es diesmal auch mit der Qualität klappen: „Am Anfang war ich ziemlich verblüfft darüber, dass Blumhouse noch einen Film machen wollte. Der Gedanke, eine Fortsetzung zu drehen, machte mich nervös. Aber ich wollte die Chance ergreifen, etwas völlig Einzigartiges zu kreieren. Wir haben den Film soeben komplettiert und lieben ihn.“ Ob das auch auf Kritiker und Publikum zutreffen wird, erfahren wir ab dem 20. Oktober, wenn wieder Kontakt mit dem Jenseits aufgenommen wird und sich etwas anderes als die gesuchte Person zu Wort meldet.


Geschrieben am 09.09.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Ouija 2



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