Paranormal Activity: Die Gezeichneten – Start geglückt: Erfolgreiche Premiere für das Spin-Off

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Paranormal Activity funktioniert auch abseits der Hauptreihe. Aber: für die Werte der großen Vorgänger, die uns seit 2009 stets zu Halloween in den Kinosälen heimsuchen, reicht es nicht. Mit Einnahmen von 18 Millionen Dollar lag Paranormal Activity: Die Gezeichneten in den USA deutlich unter den starken Zahlen, die etwa Paranormal Activity 4 im Oktober 2012 in die Kassen spülen konnte. Der Januar ist für das erfolgreiche Franchise allerdings auch absolutes Neuland. Deutlich erfolgreicher lief es hingegen in Deutschland, wo sich die Reihe von ihrer gewohnten Stärke und Strahlkraft zeigte. 61.000 Besucher am Starttag (das liegt auf dem Niveau der 65.000 Startbesucher von Paranormal Activity 4) führten zu insgesamt 250.000 gelösten Tickets über das gesamte Wochenende und den vierten Platz der Kinocharts hinter dem ebenfalls neu gestarteten Das erstaunliche Leben des Walter Mitty und Platzhirschen wie Der Medicus und Der Hobbit.

Der erste US-Ableger zur Reihe führt uns in die lateinamerikanische Gemeinde von Oxnard, wo der Teenager Jesse, gespielt von Andrew Jacobs, aus Neugierde in die Wohnung einer brutal ermordeten alten Dame aus der Nachbarschaft einbricht und dort nicht nur über alte Videokassetten und okkulte Gegenstände stolpert, sondern auch ein Foto von sich selbst. Nach einer Nacht voll schrecklicher Albträume erwacht er mit einer Bisswunde am Unterarm. Schnell wird klar: Es ist keine Gabe, es ist kein Unfall, es ist erst der Anfang.

Geschrieben am 06.01.2014 von Torsten Schrader



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