Eine der erfolgreichsten Horrorserien geht in die nächste Runde. Im Januar lässt uns Paramount an den neuesten Geschehnissen um den teuflischen Dämon aus der Paranormal Activity-Reihe teilhaben, der sich nun in der lateinamerikanischen Gemeinde von Oxnard niedergelassen hat – gefährlicher als je zuvor. Im altbekannten Found-Footage-Look spielt die Regiearbeit von Christopher Landon (Disturbia) nicht mehr nur in den vier Wänden der Familie Featherston, sondern begibt sich mit der Handkamera mitten hinein in die erzkatholische Lebenswelt der Latinos in den USA, die von düsteren Mythen und einer vielfältigen religiösen Symbolwelt geprägt ist. Paranormal Activity: Die Gezeichneten begleitet den Teenager Jesse, der aus Neugierde in die Wohnung einer brutal ermordeten alten Dame aus der Nachbarschaft einbricht und dort nicht nur über alte Videokassetten und okkulte Gegenstände stolpert, sondern auch ein Foto von sich selbst. Nach einer Nacht voll schrecklicher Albträume erwacht er mit einer Bisswunde am Unterarm.
Schnell wird klar: Es ist keine Gabe, es ist kein Unfall, es ist erst der Anfang. Der gewalttätige Spuk versetzt sein gesamtes Umfeld in Angst und Schrecken und hinterlässt eine Spur der Zerstörung. Im Kampf um Jesses Seele holen sich seine Freunde Hilfe bei Kristi Featherstons Stieftochter Ali, die als Kind die fürchterlichen Ereignisse in ihrer Familie miterleben musste. Doch auch diesmal scheint jede Hoffnung vergebens, denn wer das Zeichen trägt, wird zum Opfer. Jesse wird nie mehr derselbe sein und keiner ist vor den Angriffen der teuflischen Macht sicher …