Predator – Bald noch epischer: Reboot will sich an Ridley Scott und Alien orientieren

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Shane Black (Last Action Hero, Iron Man 3) kommt die Aufgabe zu, einen der bekanntesten Antagonisten aus Horror und Science Fiction wiederzubeleben. Orientiert wird sich dabei an keinem Geringeren als Ridley Scott und seiner kultigen Alien-Reihe, die sich im August 2017 ihrerseits mit einem neuen Ableger auf den Kinoleinwänden zurückmeldet. Wenig später, im Frühjahr 2018, darf dann auch der Predator ein weiteres Mal ran und sich ungeschönt auf nichtsahnende Opfer stürzen. Black zielt dabei speziell auf den Event-Charakter der Reihe ab und schwärmt: „Wenn wir uns nur ein Stück von dem abschneiden können, was dort erreicht wurde, und das Ganze mit etwas Humor anreichern, wäre es perfekt. Ich greife immer wieder auf Ridley Scott und die Art und Weise zurück, wie das Alien im ersten Film in Szene gesetzt wurde. Da gab es diesen Sinn für das Mysteriöse, ein böses, düsteres Omen.“ Genau das wolle er auch mit seinem Predator-Reboot erreichen.

Ziel sei es, den größten, teuersten und epischsten Predator-Film aller Zeiten zu erschaffen. Black verspricht außerdem ein rundum erneuertes und deutlich aufpoliertes Outfit für den titelgebenden Fiesling aus dem All. Einer der tödlichsten Killer der Filmgeschichte wird somit noch gefährlicher. Ob Arnold Schwarzenegger hier ebenfalls wieder mitmischt, darf aktuell noch spekuliert werden.

Geschrieben am 13.06.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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