Nun wurde die Videospielverfilmung Resident Evil: Afterlife auch in China in den Kinos gestartet – der vorletzten Station, bevor Milla Jovovich im Dezember dieses Jahres zum Abschluss auch über neuseeländische Kinoleinwände flimmern wird. Am gleichen Wochenende wurde in China auch der neueste Harry Potter Ableger ausgewertet. Obwohl der Zauberer über 9.0 Millionen Dollar in die Kassen schwemmen konnte, schaffte es die Romanverfilmung lediglich auf den zweiten Platz der chinesischen Kinocharts. An der Spitze darf es sich nämlich der 3D-Actioner Resident Evil: Afterlife gemütlich machen, der mit einem Einspielergebnis von 9.4 Millionen Dollar knapp über dem Blockbuster aus dem Hause Warner Bros. liegt. Dadurch, dass der Film in China so erfolgreich gestartet ist, dürfen sich Constantin Film und Impact Pictures womöglich schon sehr bald ein weiteres Mal über grüne Zahlen freuen, denn die 300 Millionen Dollar Grenze in weltweiten Gefilden könnte bereits in wenigen Wochen erreicht werden.