Resident Evil: Afterlife – Videospiel-Umsetzung erhält deutschen Kinostart

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Wenn Alice in diesem Spätsommer erneut zur Vernichtung wankender Zombiescharen ruft, sind wie gewohnt auch deutsche Kinogänger dabei. Wie Constantin Film heute bekannt gab, wird Resident Evil: Afterlife, der als erster Ableger der Reihe in 3D über Kinoleinwände flimmern wird, ab dem 16. September auch in deutschen Lichtspielhäusern zu sehen sein. Bei der Inszenierung der Videospielverfilmung griff Regisseur Paul W.S. Anderson auf das bewährte Fusion Camera System von James Cameron zurück, das bereits bei der Entstehung von Avatar zum Einsatz kam. Auch in diesem Jahr übernahm Milla Jovovich wieder die Rolle der unerschrockenen Action-Amazone Alice. Ihr zur Seite stehen erneut Ali Larter (Final Destination) als Claire und Spencer Locke (Resident Evil: Extinction) als K-Mart. Neu im Endzeit-Ensemble sind TV-Star Wentworth Miller (Prison Break) und Newcomer Shawn Roberts (Love You, Beth Cooper).

The fight must go on! Die Apokalypse, ausgelöst von der Umbrella Corporation, hat fast die gesamte Menschheit mit ihrem Virus infiziert und in mörderische Untote verwandelt. Alice (Milla Jovovich), die auf der Suche nach weiteren Überlebenden ist, macht sich bereit, den skrupellosen Konzern endgültig zu vernichten. Sie begibt sich nach Los Angeles in der Hoffnung, dort für die letzten verbliebenen Menschen eine Oase des Friedens vorzufinden. Doch es ist zu spät! Auch hier haben sich bereits tausende Infizierte ausgebreitet und Alice und ihre Begleiter finden sich in einer scheinbar ausweglosen und tödlichen Falle wieder…

Geschrieben am 19.04.2010 von Torsten Schrader



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