Resident Evil – Zum 20. Jubiläum: So hätte der Film von George A. Romero ausgesehen

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Lange bevor Paul W.S. Anderson (Pompeii) seine Kinoadaption zum Survival-Klassiker Resident Evil in Angriff nahm, war ursprünglich Horror-Altmeister George A. Romero (Die Nacht der lebenden Toten) für die Regie des post-apokalyptischen Zombiefilms im Gespräch. Ende der Neunziger kam es allerdings zu einem unrühmlichen Zerwürfnis zwischen ihm und Filmproduzent Bernd Eichinger, der sich zwischenzeitlich die Rechte an der berühmten Videospielvorlage sichern konnte. Anlässlich des 20. Jubiläums der Resident Evil-Reihe wurde das Originalskript, das laut Capcom-Entwickler Yoshiki Okamoto einfach zu schlecht gewesen sei, jetzt wieder aus der Versenkung geholt. Wer also wissen möchte, wie die Verfilmung unter der Leitung von George A. Romero ausgesehen hätte, darf an dieser Stelle einen nostalgischen Blick in die Neunziger wagen. Der Rest ist Geschichte. Anfang 2017 findet die filmische Resident Evil-Saga mit The Final Chapter ihren vorläufigen Höhepunkt, macht allerdings auch Platz für ein mögliches Reboot ohne Kampf-Amazone Alice (Milla Jovovich).

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Geschrieben am 23.03.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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