Scouts vs. Zombies – Kein Glück: Horror-Komödie mit Tye Sheridan bleibt unter Erwartungen

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Gerade einmal 40.000 deutsche Kinogängerinnen und Kinogänger waren daran interessiert, sich am Wochenende Scouts vs. Zombies anzusehen und zu erleben, wie sich ein paar Jugendliche durch die Apokalypse schlagen. Die in immerhin 182 Lichtspielhäusern gestartete Horror-Komödie von Christopher Landon (Paranormal Activity: Die Gezeichneten) hatte bereits einige Wochen zuvor zu kämpfen, als sie in den USA über Paramount Pictures startete und ebenfalls auf volle Kinosäle verzichten musste. Weltweit steht die für 15 Millionen Dollar realisierte Produktion bei knapp 10 Millionen Dollar, was neben den Gesamteinnahmen aus den USA und Deutschland auch jene aus Großbritannien, Russland und Spanien beinhaltet. Im Film wird eine Kleinstadt von blutürnstigen Zombies bedroht. Nur eine Gruppe junger Pfadfinder kann die Katastrophe jetzt noch abwenden. Angeführt wird die rechtschaffene Truppe von Tye Sheridan aus dem Indie-Drama Mud. Er muss darüber entscheiden, wie seine Kameraden mit den wankenden Untoten umgehen, die es ausgerechnet auf das saftige Fleisch ihrer weiblichen Pfadfinder-Kolleginnen abgesehen haben.

Geschrieben am 17.11.2015 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Scouts vs. Zombies



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