Scouts vs. Zombies – Kein Zombieland 2.0: Horror-Komödie scheitert an den US-Kinokassen

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Scouts vs. Zombies stand schon vor dem Kinostart unter keinem besonders guten Stern. Nachdem sich Paramount Pictures dazu entschied, den Film bereits wenige Wochen nach der Auswertung auf VoD-Plattformen zur Verfügung zu stellen, boykottierten einige US-Kinoketten das Regiewerk von Christopher Landon. Am Ende konnte das Studio trotzdem noch rund 1.500 Kopien in den Umlauf bringen. Das Interesse beim Publikum hielt sich allerdings in Grenzen. Mit einem Kopienschnitt von nicht einmal 1.200 Dollar und einem Einspielergebnis von 1,8 Millionen Dollar verfehlte man sogar den Einzug in die Top 10 der US-Kinocharts und platzierte sich hinter dem dritten Wochenende von Crimson Peak (Platz 8, 3,1 Millionen Dollar) oder der zweiten Woche von Paranormal Activity: The Ghost Dimension (Platz 7, 3,5 Millionen Dollar), der aufgrund einer ähnlichen Veröffentlichungspolitik mit vergleichbaren Problemen zu kämpfen hat. Das 3D-Spektakel wird mit einem Einspielergebnis von unter 20 Millionen Dollar daher als der Serien-Ableger in die Filmgeschichte eingehen, der die wenigsten Zuschauer in die US-Kinos locken konnte. Da konnte selbst Halloween nichts retten.

Geschrieben am 03.11.2015 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Scouts vs. Zombies



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