Shark Night 3D

Shark Night 3D – Hai-Horror verpasst den Einzug in die deutschen Top 10 der Kinocharts

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Ein sommerlicher Badeausflug mit bissigen Haien war vielen deutschen Kinogängern am zweiten Adventswochenende dann wohl doch zu viel des Guten. Lediglich 30.000 Kinogänger wollten die von David R. Ellis gedrehte Horror-Produktion Shark Night 3D am ersten Wochenende in deutschen Kinos sehen, womit man sich nur knapp über Paranormal Activity 3 platzieren konnte, der in seiner fünften Woche nochmals 25.000 Zuschauer anlockte. Insgesamt reichte es für Platz 13. der deutschen Kinocharts. International steht die 25 Millionen Dollar teuere Produktion bei Einnahmen von 39 Millionen Dollar. Die Spitzenposition konnte auch ein weiteres Mal Breaking Dawn verteidigen. Die vorletzte Verfilmung der Buchreihe von Stephenie Meyer wurde von 575.000 weiteren Kinogängern gesehen und war damit deutlich erfolgreicher als die neu gestartete Konkurrenz in Form von Happy Feet 2 oder In Time.

Wildes Flirten, hemmungsloses Feiern und jede Menge Fun: Für Sara und ihre College-Freunde soll es das ultimative Party-Sommerwochenende im Ferienhaus ihrer Eltern auf einer kleinen Insel im Morris Salzwassersee, Louisiana werden. Die Stimmung ist ausgelassen, der See lockt und die Freunde stürzen sich mit ihren Wake-Boards ins Wasser. Doch die Partylaune sinkt schnell, als College-Footballstar Malik (Sinqua Walls) bei einem seiner übermütigen Stunts stürzt und wenig später an Land taumelt – mit einem abgerissenen Arm. Unter Schock machen sich die Freunde in einem kleinen Motorboot auf den Weg zum Krankenhaus Richtung Festland. Erst auf dem See wird ihnen klar: Es war kein Unfall. Unter ihnen lauert das Grauen.

Geschrieben am 05.12.2011 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Shark Night 3D



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