Der Demogorgon ist tot. Dass Stranger Things demnächst in die zweite Runde geht, lässt aber zumindest darauf schließen, dass die Bedrohung im beschaulichen US-Städtchen Hawkins noch nicht vollständig beseitigt wurde. Mit welchen Gefahren müssen es Charaktere wie Will oder Dustin also diesmal aufnehmen? Im Gespräch mit Gold Derby wollte Produzent Shawn Levy jetzt nur so viel verraten: „Ich darf dazu eigentlich nichts sagen. Will Byers steht aber im Zentrum der übergreifenden Herausforderungen und Bedrohungen in Staffel 2. Außerdem denke ich, dass die bösen Mächte den Demogorgon rückblickend fast harmlos und liebenswert aussehen lassen werden.“ Das passt zu früheren Aussagen, nach denen die neuen Stranger Things-Folgen eine „wesentlich unheimlichere Richtung einschlagen und noch stärker im Horror-Bereich verankert“ sein sollen. „Diesmal gibt es wahrhaft verstörende Hindernisse, die die Charaktere überwinden müssen,“ verspricht Darsteller Finn Wolfhard (Mike Wheeler). Ausgehend vom Super Bowl-Spot droht das Böse nämlich endgültig in die reale Welt überzugreifen. Inhaltlich knüpft man direkt an das Ende der ersten Staffel an.