Terminator: Genisys – Terminator-Comeback muss sich Jurassic World geschlagen geben

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Es sollte das ganz große Comeback von Arnold Schwarzenegger werden. Ihren Kinoeinstand in den USA absolvierte die Franchise-Fortsetzung Terminator: Genisys aber nicht etwa auf der ersehnten Pole Position, sondern dem dritten Rang der amerikanischen Kinocharts – geschlagen von dem weiterhin überaus starken Dino-Dauerbrenner Jurassic World (in der vierten Spielwoche) auf dem ersten Platz und Pixar’s Inside Out (dritte Spielwoche). Mit Einnahmen von nur 28 Millionen Dollar am regulären Wochenende und 43 Millionen Dollar über das verlängerte Wochenende stellte der mit Emilia Clarke (Game of Thrones) besetzte Ableger gar den schwächsten Start in der Geschichte der Terminator-Reihe auf. Bitter ist dieses Startergebnis besonders im Hinblick auf die veranschlagten Produktionskosten von nicht weniger als 155 Millionen US-Dollar. Einziger Lichtblick für Paramount Pictures waren die im Vergleich dazu recht ansehnlichen Zahlen aus den restlichen Teilen der Welt.

So führten 46 weitere Territorien zu einem bisherigen Gesamtergebnis von 118 Millionen Dollar. Die besten Werte stellte Terminator: Genisys in Russland ($12.5 Mio.) und Südkorea ($11.1 Mio.) auf, während das Comeback in Großbritannien und Frankreich mit 5.6 beziehungsweise 3.8 Millionen US-Dollar enttäuschte. Am nächsten Donnerstag sind dann auch deutsche Zuschauer an der Reihe.

Geschrieben am 06.07.2015 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Terminator: Genisys



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