Vergangenes Wochenende kamen die Amerikaner endlich in den Genuss des neuen Horrorremakes The Hills Have Eyes. Am Eröffnungswochenende schaffte es der Film immerhin auf Platz 3. der US Kinocharts. Einspielen konnte er sehr schöne 15,7 Mio.$. Der neue Streifen von Alexandre Aja lief als R Rated Version (eine ungeschnittene NC-17 Version soll dann später auf DVD folgen) in ganzen 2’620 Kinos an, was einen Kopienschnitt von 5’900$ ausmachte. Es war zwar nicht das beste Startergebnis eines Remakes (Amityville Horror = 24 Mio.$, Texas Chainsaw Massacre = 28 Mio.$, Dawn of the Dead = 26 Mio.$ usw.), aber immerhin hatte der Film auch nur ein Budget von knappen 15 Mio.$. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass „The Hills Have Eyes“ nicht gerade die leichteste Filmkost ist und er dabei trotzdem so erfolgreich anlief. Deutsche Fans müssen sich nicht mehr lange gedulden, denn hier ist es bereits am nächsten Donnerstag soweit. Der Horrorfilm vom französische Regisseur wird ab dem 23. März 2006 auch auf unseren Leinwänden zu sehen sein. Zur Story: Der pensionierte Polizist Bob Carter ist mit seiner Familie und dem Wohnwagen unterwegs. Mitten in der Wüste – nahe eines militärischen Sperrgebiets – sitzen sie nach einer Panne fest. Bob schafft es zu einer nahegelegenen Tankstelle, wo ihn ein schrulliger Alter von einer Ufolandung erzählt. Kurz darauf wird der Mann von einer aggressiven Kreatur getötet und Bob entführt. Eine Horde geisteskranker, atomarer Mutanten hat es sich fortan zur Aufgabe gemacht, die Familie auszumerzen…
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