The Predator – Der „größte Predator aller Zeiten“ ist offiziell im Kasten

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Jetzt gibt es wahrlich kein Zurück mehr: Nach vier Monaten Drehzeit ist in Kanada gestern die letzte Klappe zu Shane Blacks The Predator gefallen. Verkündet wurde das Ende ausgerechnet vom Kleinsten der Runde, dem zehnjährigen Oscar-Anwärter Jacob Tremblay (Room, Before I Wake, Shut In). Dass die Produktion so lange dauert, hat seinen Grund: Black, der als Darsteller schon am ersten Predator beteilgt war, will das Franchise-Comeback mit einem echten Eventfilm feiern, was sich 20th Century Fox einiges kosten lässt. „Vom größten und bislang aufwendigsten Predator aller Zeiten“ war im Vorfeld die Rede. Allerdings wieder ohne Arnold Schwarzenegger. Weil ihm lediglich eine Nebenrolle angeboten wurde, verging dem Schauspieler die Lust auf eine mögliche Rückkehr, weswegen er in diesem Fall auf sein berühmtes ‚I’ll Be Back‘ verzichtete. Dabei soll es diesmal richtig zur Sache gehen. Etwas anderes als ein hartes R-Rating kam für Black nämlich gar nicht erst in Frage. Sein Reboot soll in eine neue, aber gleichzeitig vertraute Richtung gehen und Elemente aus Horror, Sci-Fi und Western in sich vereinen. Inwieweit The Predator von den Vorgängern abweicht, erfahren wir dann 2018, wenn das Reboot in deutschen Kinosälen anläuft.

Sterling K. Brown, Trevante Rhodes, Boyd Holbrook, Olivia Munn, Keegan-Michael Key und Jacob Tremblay. ©20th Century Fox

Geschrieben am 03.06.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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