Zurzeit steht Sterling K. Brown (American Crime Story, This Is Us) für den Sci/Fi-Horror The Predator vor der Kamera, der von Iron Man 3– und The Nice Guys-Regisseur Shane Black in Szene gesetzt wird. Ein kleines, aber unverwechselbares Markenzeichen des Filmemachers war bislang immer sein böser Sinn für Humor. Der soll auch in The Predator nicht zu kurz kommen: „Shane Black hat seine eigene Vision, die sich stark vom Original unterscheidet“, verrät Sterling K. Brown in einem aktuellen Gespräch mit Entertainment Weekly. „Der Film verfügt über einen bösen Sinn für Humor, was ich liebe. Allerdings gibt es auch eine enge Kameradschaft unter den Hauptfiguren. Das wird den Zuschauern sicherlich gefallen. Mehr darf ich aber auch nicht verraten“, erklärt der Schauspieler abschließend. Inwiefern The Predator noch von ehemaligen Ablegern abweichen wird, erfahren wir 2018, wenn die Produktion aus dem Hause 20th Century Fox in den Kinos startet. Dann aber wieder ohne Arnold Schwarzenegger. Weil ihm lediglich eine Nebenrolle angeboten wurde, verging dem Schauspieler offenbar die Lust auf eine mögliche Rückkehr, weswegen er in diesem Fall auf sein berühmtes I’ll Be Back verzichtete.