Als legendäre Genrefilmer wie John Carpenter (Das Ding aus einer anderen Welt), Sam Raimi (Tanz der Teufel) oder Ridley Scott (Alien) als Regisseure anfingen, war viel Einfallsreichtum und reichlich Kreativität gefragt. Die Technologie war in den 70er oder 80er Jahren schließlich noch lange nicht auf dem Level, das wir heute gewohnt sind. Inzwischen werden animatronische Modelle immer mehr verdrängt, obwohl sich auch praktische Effekte in den vergangenen Jahrzehnten stark weiterentwickelt haben. Das will uns Regisseur Shane Black im kommenden Jahr beweisen, wenn sein The Predator in den Kinos startet. Der soll nämlich überwiegend auf Handgemachtes statt Computeranimiertes setzen. Doch das ist noch nicht alles, was Hauptdarstellerin Olivia Munn jüngst in einem Interview verraten konnte: „Wir haben die Dreharbeiten erst vor kurzer Zeit abgeschlossen. Ich bin total aufgeregt. Der Film wird cool, weil es sich um einen Standalone-Ableger handelt. Wir hatten all die Inspiration und unsere Geschichte spielt im selben Universum wie die anderen Teile. Aber obwohl die anderen Ereignisse passiert sind, müssen wir sie nicht zwingend erwähnen. The Predator wird eine tolle Sache, weil sich der Film so gegenwärtig anfühlt“, so Munn bei Yahoo. Ob der neue Film Fans und Neueinsteiger gleichermaßen beeindrucken kann, zeigt sich 2018.