The Thing

The Thing – Prequel mit Mary Elizabeth Winstead scheitert auch in Großbritannien

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Wenige Wochen vor Jahresende hat der Monster-Horror The Thing schließlich auch die britischen Kinoleinwände erreicht. Doch auch in Großbritannien startete das Werk aus dem Hause Universal Pictures deutlich hinter seinen Möglichkeiten. Ein Kopienschnitt von weniger als 2.500 Dollar bedeutete in 304 Kinos ein Einspielergebnis von rund 750.000 Dollar und Platz 5 der britischen Kinocharts. Weltweit steht das Projekt aktuell bei mageren 27 Millionen Dollar. Insgesamt ist von einem Endeinspielergebnis von maximal 30 bis 35 Millionen Dollar auszugehen, was bei Produktionskosten von 38 Millionen Dollar kaum als Erfolg gewertet werden kann. In den USA wurden über 50% des Endeinspielergebnisses am Startwochenende eingenommen, während es The Thing hierzulande bis heute auf knapp über eine Million Dollar brachte.

Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen.

Geschrieben am 08.12.2011 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Thing, The (Prequel)



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