Twilight 4: Breaking Dawn – Summit Entertainment ringt um Darstellergagen

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Dass Summit Entertainment durchaus gewillt ist, Änderungen in der Darstellerriege des Twilight-Franchise vorzunehmen, wurde nicht erst beim Wechsel von Rachelle Lefevre (Victoria) deutlich, die kurzerhand gegen Bryce Dallas Howard ausgetauscht wurde. Auch für Twilight 4: Breaking Dawn (Biss zum Ende der Nacht), den kommenden vierten und fünften Film im Twilight-Universum, bahnen sich dunkle Wolken am Horizont an. Während Peter Facinelli (Carlisle Cullen) und Billy Burke (Charlie Swan) bereits für einen erneuten Auftritt in dem Zweiteiler verpflichtet werden konnten, bestehen speziell Kellan Lutz und Ashley Greene, im Film Mitglieder der Familie Cullen, auf höhere Gagen, die Summit zum aktuellen Zeitpunkt nicht zahlen möchte. Um ein Zeichen zu setzen, könnte das Produktionshaus abermals den Rotstift ziehen und eine bekannte Rolle mit einem neuen Darsteller besetzen. Weitere Details liegen uns zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht vor. Erst im Februar wurde bekannt, dass Summit Entertainment eine zweiteilige Verfilmung des finalen Vampir-Bandes plant. Beide Filme sollen hintereinander abgedreht werden und anschließend versetzt in den Lichtspielhäusern anlaufen.

Wenn man vom dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Geliebten wehtun würde? Wenn das eigene Leben das Einzige ist, was man dem Geliebten geben kann, wie kann man es ihm dann verweigern? Wenn es jemand ist, den man wirklich liebt? Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jakob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich, auch wenn es so aussieht, als setze sie eine Entwicklung in Gang, die möglicherweise verheerend für sie alle ist. Noch hofft Bella, die verschieden Fäden ihres Leben wieder zusammenführen zu können, da droht alles für immer zerstört zu werden …

Geschrieben am 11.05.2010 von Torsten Schrader



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