Twilight – Friedman sieht Potential für Franchise

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Eigentlich ist Isabella Swan (Stewart) nur ungern nach Forks zurückgekommen. In der verregneten US-Kleinstadt scheint nur selten die Sonne, das Leben ist langweilig – und der Ort steht eigentlich für eine Zeit, die sie hinter sich zu lassen gehofft hatte. Doch dann entwickelt verschlafene Kleinstadt plötzlich einen ganz eigenartigen Zauber. Das liegt vor allem an Edward, der sie durch seine rätselhafte Art in ihren Bann zieht. Warum nur, denkt sich Isabella, lebt Edward an einem Ort, an dem die Sonne so selten scheint? Bald wird sie es erfahren. Denn Edward ist ein Vampir, der nach ihrem Blut dürstet. Aber Isabella kann nicht fliehen. Längst ist sie dem Mann bedingungslos ausgeliefert… In dieser Geschichte sieht Robert Friedman, CEO beiSummit, durchaus Potential für weitere Twilight-Filme, wie er unseren Kollegen von Shock Till You Drop verriet. "Wir waren schon in den frühen Zeiten der Firma sehr wachsam und wir erkannten sofort, dass es eine gute Möglichkeit nicht nur für uns, sondern auch als Film ist. Als wir realisierten, dass es eine Chance gibt, das Ding zu bekommen – der, der es mir gebracht hat, ist jemand, mit dem ich bei Paramount zusammen gearbeitet habe – haben wir aggressiv weitergemacht. Wir sahen das immer mehr als Romeo und Julia, spielend in der sehr interessanten Welt der Vampire. Der enorme Erfolg der Bücher, den wir als Franchise-Potential erkannten, machte es uns unmöglich, zu widerstehen." Regisseurin Catherine Hardwicke sieht er als ideale Besetzung für das Projekt Twilight, da sie und die Verantwortlichen von Anfang an die gleichen Visionen gehabt hätten. Mal sehen, was draus wird.

Geschrieben am 09.04.2008 von Janosch Leuffen



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