Nach Ausflügen wie Transsiberian oder The Machinist beschwört Brad Anderson die Apokalypse herauf. Der gebürtige Amerikaner hat sich für Herrick Entertainment und Plum Pictures an die Realisierung des Endzeit-Thrillers Vanishing on 7th Street gemacht und konnte für das Projekt unter anderem Hayden Christensen (Awake), Thandie Newton (2012) und John Leguizamo (Land of the Dead) gewinnen. Die zehn Millionen Dollar teuere Produktion weilt seit geraumer Zeit in der Nachbearbeitung und wird noch in diesem Jahr in US-Kinos anlaufen. Im Anhang dieser Meldung werfen wir am heutigen Tage einen Blick hinter die Kulissen der Anthony Jaswinski-Adaption. Im von Regisser Anderson inszenierten Mystery-Thriller wird die menschliche Rasse von einer mysteriösen und scheinbar globalen Verdunkelung heimgesucht, die dazu führt, dass unzählige Menschen plötzlich verschwinden und lediglich ihre Kleidung und Habseligkeiten zurücklassen.
Eine kleine Gruppe Überlebender schließt sich zusammen und sucht Schutz in einem schummerigen Wirtshaus in der 7th Street, um der Horror-Apokalypse zu entgehen. Nach und nach bemerken die Anwesenden jedoch, dass sie womöglich sogar die letzten Überlebenden auf Erden sind, keine Hilfe kommt und alle auf sich allein gestellt sind – umgeben von unendlicher Dunkelheit…