Das Independent-Studio Voorhees Films trägt nicht zufällig den Nachnamen jenes Serienkillers mit sich herum, der seit 1980 am Camp Crystal Lake ahnungslose Teenager, die entweder beim gemeinsamen Lagerfeuer, Alkoholkonsum oder Sex gestört werden, qualvoll ins Jenseits befördert – vorzugsweise bekanntlich mit einer scharfen Machete, die vor nichts und niemandem Halt macht.
Das Unternehmen erinnert bewusst an die legendäre Horror-Ikone Jason Voorhees, wurde von Schauspielerin, Produzentin – und jetzt auch Regisseurin – Deborah Voorhees, die also auch noch völlig vorteilhaft heißt und den Titel logischerweise mitinspiriert haben dürfte