20th Century Fox versucht den Spagat zwischen Gravity, Interstellar, Arrival und Der Marsianer zu schaffen. Mit Ad Astra – Zu den Sternen präsentiert man ab 19. September eine Sci/Fi-Geschichte voller Geheimnisse, in der nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Denn was hier noch vergleichsweise harmlos mit der herkömmlichen Mission zur erdnahen Raumstation beginnt, endet im TV-Spot mit einer wilden Mondbuggy-Verfolungsjagd auf dem Erdtrabanten. Ausgangspunkt des Abenteuers ist der von Brad Pitt gespielte Astronaut Roy McBride (Brad Pitt), der an den äußersten Rand des Sonnensystems reist, um seinen vermissten Vater zu finden und ein Rätsel zu lösen, dass das Überleben auf unserem Planeten bedroht. Auf seiner Reise enthüllt er Ge
Aufgrund von Verzögerungen ist Brad Pitt diesen Sommer gleich doppelt im Kino vertreten – und beide Filme könnten unterschiedlicher kaum sein. Gibt er in Quentin Tarantinos Once Upon a Time in Hollywood das persönliche Stuntdouble eines abgehalfterten Stars, ruht in James Grays Sci/Fi-Epos Ad Astra das Schicksal der Menschheit auf seinen Schultern. Geschichtlich trennen die Filme zwar Welten, doch im Kino sind es nur wenige Wochen. Der an Gravity und Interstellar erinnerende Ad Astra schickt Brad Pitt als Astronaut Roy McBride auf eine verhängnisvolle Mission. Am äußersten Rand des Sonnensystem soll er seinen vermissten Vater ausfindig machen und mysteriöse Vorgänge aufdecken, die das Überleben auf unserem Planeten bedrohen. Auf