Machen sich hier etwa erste Ermüdungserscheinungen bemerkbar? Bislang galt das Cinematic-Conjurverse stets als sichere Bank an den Kinokassen. Mit dem Start von Annabelle 3 (Annabelle Comes Home) könnte das sonst so erfolgsverwöhnte Franchise nun aber erstmals einen gehörigen Dämpfer verpasst bekommen. Ersten Schätzungen zufolge nimmt das Puppen-Sequel Kurs auf ein verlängertes 5-Tageswochenende mit Einnahmen von 25 Millionen Dollar (lediglich 16 am regulären Wochenende). Was für jeden herkömmlichen Horrorfilm durchaus vorzeigbare Werte wären, verblasst angesichts der direkten Vorgänger, die am Start-Wochenenden jeweils zwischen 35 und 54 Millionen Dollar einspielen konnten. Auch gegenüber den beiden bish
Die The Conjuring-Spin-offs galten lange Zeit als schmückendes, gewinnbringendes Beiwerk. Mit Annabelle 3 (Annabelle Comes Home) will man nun nicht nur geschichtlich, sondern auch qualitativ zur Mutterreihe aufzuschließen – und basierend auf ersten Stimmen, die nun in den sozialen Netzwerken aufgetaucht sind, könnte das sogar klappen! So schreibt Erik Davis von Fandango: „Annabelle Comes Home fühlt sich wie Die Nacht der Abenteuer als Horrorfilm an und bereitet mir eine verdammt gute Zeit.“ Die Schockmomente seien gezielt gesetzt und nicht repetitiv, der Humor auf den Punkt und zudem dürfe man sich auf zahlreiche schräge, unheimliche Schauergestalten freuen. Eric Eisenberg von CinemaBlend sieht das ähnlich und bescheinigt dem
Seit 2013 macht Annabelle der Bezeichnung Horror-Puppe nun schon alle Ehre. Seinen bis jetzt größten eigenständigen Kinoauftritt erhält das verfluchte Spielzeug am 04. Juili 2019 mit dem passend betitelten Annabelle Comes Home (bei uns schlicht Annabelle 3), der uns geradewegs ins Haus der beiden Parapsychologen Ed und Lorraine Warren führt. Und dort bricht kurz darauf die Hölle los. Annabelle erweckt sämtliche dämonischen Artefakte und Schauergestalten aus dem Museum der Warrens zum Leben. Eine von ihnen, den sogenannten Ferryman (Fährmann), lernen wir im neuen Trailer nun schon etwas genauer kennen. Thematisch und gestalterisch erinnert Annabelle 3 dabei eher an einen klassischen Ableger der eigentlichen The Conj
Wenn ein Film an den Kinokassen scheitert, wird nicht selten ein R-Rating dafür verantwortlich gemacht, schließlich wäre er mit einem PG-13 für mehr Menschen zugänglich gewesen. Allerdings beweisen zahlreiche Beispiele der jüngeren Zeit, dass sich auch mit einer höheren Altersfreigabe bemerkenswerte Ergebnisse am Box Office erzielen lassen. Das Conjuring-Universe etwa geht mit gutem Beispiel voran und setzt sich aus insgesamt sechs Filmen zusammen, die von der MPAA allesamt mit einem R Rating abgestempelt wurden. Weltweit haben die einzelnen Teile beachtliche 1,7 Milliarden Dollar eingespielt – und das bei einem Gesamtbudget von gerade einmal 112.5 Millionen Dollar. Für New Line Cinema und Warner Bros. sowie Produzent James Wa
Es könnte das bislang unheimlichste Kapitel der Annabelle-Saga werden: Am 04. Juli kehrt die Puppe endlich dorthin zurück, wo alles begann – ins Haus der beiden Parapsychologen Ed und Lorraine Warren, wo sie in einem Museum verfluchter Gegenstände eingelagert wird. Geschichtlich knüpft der neue Film also unmittelbar an den ersten The Conjuring von James Wan an und rückt dadurch – eine Premiere innerhalb der Spin-off-Reihe – erstmals auch die Warrens selbst verstärkt in den Vordergrund. Deren Tochter gerät bald in den Bann der Horror-Puppe, was eine Begegnung mit diversen Spukgestalten nach sich zieht. Einige davon lernen wir nun sogar schon auf dem neuesten Poster zum Film kennen. Gespielt wird Töchterchen Judy von Mckenna
Nun schließt Annabelle auch geschichtlich zu den beiden The Conjuring-Filmen auf: Neue Bilder zum kommenden Sequel Annabelle 3 zeigen die verfluchte Puppe bei der Ankunft im Anwesen der beiden Parapsychologen Ed und Lorrain Warren, setzen also unmittelbar nach den Geschehnissen aus dem ersten The Conjuring an. Dort mussten Vera Farmiga und Patrick Wilson schon einmal gegen das bösartige Spielzeug bestehen. Beide sind fest entschlossen, Annabelle ein für alle Mal daran zu hindern, weiteren Schaden anzurichten, und nehmen die besessene Puppe zu sich, wo sie sie in einer verriegelten Vitrine einschließen – vermeintlich „sicher“ untergebracht hinter heiligem Glas, das zusätzlich von einem Priester geweiht wurde. Doch es kommt natürlich
Annabelle muss sich warm anziehen. Zeitgleich mit dem dritten Teil der Spin-off-Reihe kehrt auch Chucky in die Kinos zurück, dem diesmal Star Wars-Ikone Mark Hamill seine Stimme leiht – zumindest in der englischen Originalfassung. In den USA werden beide Filme mit nur einer Woche Verschnaufpause dazwischen gestartet – wer da wohl den Kürzeren zieht? Immerhin gilt der dritte Annabelle gleichzeitig als Fortsetzung der Conjuring-Serie, da erstmals auch Vera Farmiga und Patrick Wilson aka Lorraine und Ed Warren mit von der Partie sind. Im Mittelpunkt des neuesten Spuks stehen aber gar nicht sie selbst, sondern Töchterchen Judy, gespielt von Mckenna Grace aus Begabt, I, Tonya, Amityville: The Awakening und Netflix‘ Spuk in Hill House. Weitere
Es könnte das bislang unheimlichste Annabelle-Kapitel werden: Erstmals lassen sich die beiden Dämonologen Ed und Lorraine Warren auch abseits der Mutterfilme im The Conjuring-Universum blicken und nehmen eine entscheidende Rolle im dritten Teil der beliebten Spin-Off-Reihe ein. Geschichtlich geht es nämlich dorthin zurück, wo alles begann – ins Haus der Warrens! Ed und Lorraine sind fest entschlossen, Annabelle daran zu hindern, weiteren Schaden anzurichten, und nehmen die besessene Puppe zu sich, wo sie sie in einer verriegelten Vitrine einschließen – „sicher“ untergebracht hinter heiligem Glas, das zusätzlich von einem Priester geweiht wurde. Aber eine unheilige Nacht voller Terror steht ihnen bevor, als Annabelle die bösen Gei
Das Schlimmste ist noch nicht überstanden. Am 04. Juli 2019 müssen die beiden Dämonologen Lorraine (Vera Farmiga) und Ed Warren (Patrick Wilson) noch einmal ran und gegen die nahezu unbezwingbare Dämonenpuppe Annabelle in den Kampf ziehen. Dieses Mal steht ausgerechnet ihre gemeinsame Tochter auf dem Spiel. Ob sie es schaffen, ihre Familie vor einer Katastrophe zu bewahren? Annabelle Comes Home (Annabelle 3) ist weit mehr als ein herkömmlicher Nachfolger, funktioniert gleichzeitig auch als Crossover und Sequel der Mutterserie The Conjuring. Vor der Veröffentlichung eines sicher bald erscheinenden Trailers erlauben Warner Bros. und New Line Cinema ungeduldig wartenden Fans zunächst einen Blick auf das erste Artwork
Rein zahlentechnisch hat Annabelle die Mutterreihe längst überholt. Diesen Sommer schließt das Spin-Off nun auch geschichtlich zu den beiden The Conjuring-Filmen auf, soll in der dritten Runde mehr „The Conjuring als einem der bisherigen Annabelle-Filme“ ähneln. Jetzt ist ein erster kurzer Teaser erschienen, und aus diesem geht hervor, dass Annabelle 3 zumindest in den USA auf den Namen Annabelle Comes Home hören wird. Wieso? Weil sich dieses Mal alles um die Familie Warren dreht! „Die Puppe gelangt endlich ins Zuhause von Ed und Lorraine“, erklärt Franchisestarter James Wan. „Durch die Tatsache, dass sich die Geschichte hauptsächlich in ihren eigenen vier Wänden abspielt, fühlt sich Annabelle 3 mehr wie The Conjuring 3 an.“
Inhaltlich
Seit 2013 vergeht so gut wie kein Jahr ohne neuen Ableger aus dem The Conjurverse. Die beiden Mutterfilme, Annabelle und The Nun haben es gemeinsam auf über 1.5 Milliarden Dollar gebracht. Ein schönes Sümmchen, das mit großen Schritten auf die 2 Milliarden Dollar Grenze zusteuert. Auch 2019 will man wieder für schaurige Unterhaltung sorgen, denn mit Annabelle 3 geht die Geschichte um die besessene Dämonenpuppe in die nächste Runde. So ließ Warner Bros. jetzt verlauten, den Horror-Thriller am 4. Juli in hiesige Kinos bringen zu wollen – fast zeitgleich mit der US-Premiere am 3. Juli. Inhaltlich macht Annabelle 3 einen gewaltigen Sprung nach vorn und versetzt uns in die Zeit nach The Conjuring, als die Warrens bereits im Besitz der Puppe sind. Im Sequel
Die Spin-off-Serie Annabelle kommt The Conjuring zuvor, reift noch vor der eigentlichen Hauptreihe zur Trilogie heran. Dafür soll sich der dritte Teil über die von Dämonen besessenen Puppe mehr wie ein Conjuring anfühlen als alle bisherigen Spin-offs zusammen. Wieso? Weil sich dieses Mal alles um die Familie Warren dreht: „Die Puppe gelangt endlich ins Zuhause von Ed und Lorraine“, erklärt Franchisestarter James Wan. „Durch die Tatsache, dass sich die Geschichte hauptsächlich in ihren eigenen vier Wänden abspielt, fühlt sich Annabelle 3 viel mehr wie The Conjuring 3 an“, so Wan, der wieder als Produzent involviert ist und mitwirkt, weiter. Im Grunde bekommen also beide Reihen eine Art Crossover-Abschluss. Ob das funktioniert, erfahren wir aller Voraussicht
An den Kinokassen stiehlt Horror-Puppe Annabelle inzwischen selbst den großen Hauptablegern der The Conjuring-Reihe die Schau. Deshalb lassen sich die Parapsychologen Ed und Lorraine Warren demnächst sogar selbst im Spin-Off blicken und spielen in Annabelle 3 die Geschehnisse vor dem ersten The Conjuring nach. In die Kinos kommt der neue Film wie gewohnt im Sommer 2019. Gerade noch rechtzeitig vor der Feiertagen konnte in den USA nun aber schon der erfolgreiche Abschluss der Dreharbeiten gefeiert werden. Im Zentrum des Films steht Judy, die jüngste Tochter der Warrens, gespielt von Mckenna Grace aus Begabt, I, Tonya, Amityville: The Awakening und Netflix‘ Spuk in Hill House, sowie ihre beiden jugendlichen Babysitter. Auch Ed
Seit den beiden Annabelle-Filmen und The Nun steht fest, dass The Conjuring auch dann die Kinosäle füllen kann, wenn die Protagonisten aus den Mutterfilmen nicht im Zentrum des Geschehens stehen. Für Annabelle 3 melden sich die Dämonologen Lorraine und Ed Warren jetzt trotzdem erstmals in einem Spin-off der Reihe zurück, auch wenn das bedeutet, dass sie eher im Hintergrund bleiben. Die Geschichte wird nämlich aus Sicht ihrer Tochter Judy (McKenna Grace) erzählt. Die war schon in The Conjuring 2 zu sehen, wurde damals aber noch von Sterling Jerins gespielt. Weshalb es zu einer Neubesetzung kam, ist ungewiss. Was wir aber wissen, ist, dass Annabelle 3 wie eine Art Horror-Version von Nachts im Museum funktionieren soll. Der