Während der norwegische Filmemacher Roar Uthaug mit Oscar-Preisträgerin Alicia Vikander (Ex Machina) in Südafrika gerade die jungen Jahre von Hobby-Archäologin Lara Croft auf Film bannt, ist man in Hollywood wiederum an einer englischen Neuauflage seines Regie-Durchbruchs Cold Prey interessiert, dem 2008 (als Sequel) und 2010 (als Prequel) gleich zwei filmische Ableger folgen sollten. Gestärkt durch den enormen Franchise-Erfolg im In- und Ausland sollen dann bald auch amerikanische Zuschauer im frostigen Norden erzittern und Reißaus nehmen, wenn sie wieder von einem übermenschlichen Killer gejagt werden. Im Gegensatz zu Cold Prey und Cold Prey 2 fehlt in den USA vom Abschluss der Trilogie nämlich bis heute jede Spur. Für WWE Studios (See No Evil, No One Lives, Barricade) die perfekten Voraussetzungen, um sich die Remake