Beengte Fahrstuhlkabinen dienten schon häufig als Ort des Schreckens, ob nun in M. Night Shyamalans Devil oder Down – Steig ein, wenn du dich traust mit Naomi Watts. Ein neuer Vertreter dieser besonderen Untergattung steht uns jetzt mit dem amerikanischen Horrorfilm Elevator bevor, den Ascot Elite heute für eine deutsche Veröffentlichung angekündigt hat. Die Stig Svendsen Regiearbeit ist ab dem 26. März im deutschen Handel erhältlich und wartet mit einem Making-of in englischer Sprache, Biographien und dem Originaltrailer auf. Das Covermotiv lässt sich im Anhang in Augenschein nehmen. Beim Kampf ums Überleben zählt keine Moral. Das erfahren neun unterschiedliche Gäste einer Wall Street Party am eigenen Leib, als Ihr Fahrstuhl hoch über Manhattan stecken bleibt. Auf engstem Raum zeigt sich schnell, wem an ein
Nach dem von M. Night Shyamalan produzierten Devil werden Genrefans schon wieder in den Horror-Fahrstuhl gesteckt. Von Dead Snow Produzent Stig Svendsen kommt in diesem Jahr Elevator, bei dem abermals auf engem Raum gefangene Protagonisten im Vordergrund stehen. Vom Ergebnis darf man sich schon heute anhand des ersten offiziellen Trailers überzeugen, den wir wie gewohnt nach dem Umblättern zur Schau stellen. Die schlichte Inhaltsangabe lautet dabei wie folgt: Neun Personen stecken in einem Fahrstuhl fest – eine von ihnen ist mit einer Bombe ausgestattet. Fortan tun sie alles für das eigene Überleben. Der aus Norwegen stammende Filmemacher gab hier sein englischsprachiges Regiedebüt. Die fünf Millionen Dollar teuere Produktion ist mit Tehmina Sunny, Anita Briem, John Getz und Shirley Knight in den Hauptrollen besetzt. Ein konkreter Termin für eine Veröffentlichung liegt momentan noch nicht vor.