Der Dezember naht, aber die Kinosäle bleiben geschlossen. Dadurch fällt auch der ursprünglich schon für November geplante, dann aber auf die Vorweihnachtszeit verschobene Start von Freaky in Wasser, mit dem Christopher Landon (Scouts vs. Zombies) an den großen Erfolg seiner Happy Deathday-Filme anzuknüpfen versucht. Die bisherige Bilanz? Zwei Wochen an der US-Chartspitze und eher mäßige Werte (rund neun Millionen Dollar an weltweiten Einnahmen, etwas mehr als fünf davon aus den USA), die im Vergleich zu einem Happy Deathday (125 Millionen US-Dollar) geradezu verblassen. Darum schiebt Universal Pictures in den USA auch schon am 04.
Es gibt vermutlich nicht mehr viele Ideen, die im Horrorkino bislang unbehandelt geblieben sind. Doch purer Körpertausch-Wahnsinn, umgemünzt auf einen Slasherfilm, ist so eine. Und davon gibt es in Freaky, dem neuen Film von Genre-Spezialist Christopher Landon, bekannt für Scouts vs. Zombies oder Paranormal Activity: Die Gezeichneten, reichlich! Slasherfans ist Landon vermutlich eher als Schöpfer der beiden Happy Deathday-Filmen von Universal ein Begriff, die wie Freaky auf eine Mischung aus Comedy und Horror setzten, von der MPA, dem US-Gegenstück der FSK, aber noch Daumenschrauben angelegt bekamen. Die fallen jetzt weg. Entsprechend