Ihr wollt euch endlich eine Kopie von Ghostbusters: Legacy zu Hause ins Regal stellen? Dann freut euch schonmal auf den 10. Februar 2022, wenn Sony Pictures die Horror-Komödie hierzulande auf DVD, Blu-ray und 4K Ultra HD Blu-ray auswertet. Passend zum baldigen Heimkinostart wurde jetzt ein neues Featurette veröffentlicht, das die Vergangenheit zelebriert und die Motivation, Beweggründe von Regisseur Jason Reitman, was die 2021 geschriebene Zukunft der Reihe betrifft, näher erläutert:
«Hin und wieder lässt sich ein Film mit einem magischen Trick vergleichen – es ist unerklärlich, was ihn so gut macht. Es geht nicht um einzelne Aufnahmen, Schau
Das vergangene Wochenende dürfte halb Hollywood komplett auf den Kopf gestellt und die Frage in den Raum geworfen haben, ob Marvel immun gegen die andauernde Pandemie ist. Denn wie sonst lässt es sich erklären, dass die Comicverfilmung Spider-Man: No Way Home, in der Tom Holland erneut in die Rolle der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft schlüpft, dieses Mal gegen den grünen Kobold und Dr. Octopus in den Kampf zieht (und zwar gegen die gleichen Versionen, gegen die bereits Tobey Maguire 2002 und 2004 in seinen von Tanz der Teufel– und Drag Me to Hell-Regisseur Sam Raimi inszenierten Teilen antreten musste), nun
Nachdem wir letzte Woche darüber berichtet haben, dass die internationalen Einspielergebnisse von Ghostbusters: Legacy etwas zu wünschen übrig lassen, haben wir dieses Mal wieder Erfreulicheres zu verkünden, denn in den USA konnte das Threequel von Regisseur Jason Reitman (Tully, Juno) am vergangenen Wochenende die in Zeiten einer Pandemie besonders wichtige 100 Millionen US Dollar-Grenze überschreiten!
Damit steigt der dritte Ableger der Original-Reihe, der überwiegend als Fortsetzung zum Kult-Klassiker von 1984 funktioniert, Gozer als Antagonist zurückholt, in jene Liga auf, in die davor schon die drei vorangegangenen Werke
Die gute Nachricht zuerst: In den USA konnte Ghostbusters: Legacy am verlängerten Thanksgiving-Wochenende am Reboot mit Melissa McCarthy (Taffe Mädels, Tammy) vorbeiziehen. Zehn Tage nach Kinostart steht das Threequel inzwischen bei über 87 Millionen US Dollar – das Werk von Paul Feig (Brautalarm, Spy – Susan Cooper undercover) kam im selben Zeitraum auf 86 Millionen US Dollar.
Ob die Produktion von Jason Reitman (Juno, Tully) auch in den nächsten Wochen die Nase vorn haben wird, muss sich zeigen, da es sich hier um ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen handelt. In der Regel lassen Familienfilme – zu denen Legacy natürlich
1984 war Ghostbusters – Die Geisterjäger das, was heute fast nur noch Marvelfilme sind: ein echter Blockbuster-Hit, der die Leute in Scharen in die Kinos lockte. Die 242 Millionen US Dollar, die die Horror-Komödie von Regisseur Ivan Reitman vor über 35 Jahren allein in den USA in die Kassen von Sony Pictures schwemmen konnte, wären in unserer Gegenwart – wenn man die Inflation berücksichtigt – mehr als 600 Millionen US Dollar wert.
Das sind Dimensionen, an denen inzwischen nur noch Event-Filme wie Star Wars: Das Erwachen der Macht oder Avengers: Endgame vorbeiziehen.
Mit der Entwicklung von einigen Videospielen
Umzüge sind immer mit gewissen Ängsten und Sorgen verbunden. Man kommt in eine unbekannte Umgebung, muss sich Herausforderungen und Situationen stellen, neue Menschen kennenlernen.
Das ist bei Callie (Carrie Coon), Phoebe (Mckenna Grace) und Trevor (Stranger Things-Shootingstar Finn Wolfhard), der jungen Familie aus Ghostbusters: Legacy (oder Ghostbusters: Afterlife, wie er international heißt, nicht anders. In diesem Fall schwingt aber noch etwas anderes mit: Sie treten nämlich das Erbe einer echten Legende an, sind die Nachfahren des ikonischen Geisterjägers Egon Spengler (auch im wahren Leben verstorben: sein Darsteller
Wird es im Kino mal wieder gespenstisch, hat man derzeit vor allem die beiden Parapsychologen Ed und Lorraine Warren aus dem Conjuring-Franchise oder ihr Insidious-Gegenstück Elise Rainier auf der Kurzwahlliste. Doch das könnte sich mit dem Start von Jason Reitmans Ghostbusters: Legacy, der am 18. November 2021 in deutschen Kinos aufschlägt, schon bald ändern.
Denn hier erwartet uns nicht nur ein Wiedersehen mit der Originalcrew, der Film schafft zudem die Grundlage für zukünftige Abenteuer der übernatürlichen Art, angeführt von einer ganz neuen Generation von Geisterjäger. Und dabei handelt es sich um
Während einige Verleiher noch hoffen, dass sich die angespannte Coronalage gegen Sommer in Wohlgefallen auflösen könnte, geht Sony Pictures bereits realistischer an die Sache ran und entfernt zwei seiner größten Kino-Hoffnungsträger gleich gänzlich von der diesjährigen Startliste. Denn wann die Kinos ihren Regelbetrieb wieder aufnehmen werden, ist unter den gegebenen Umständen noch vollkommen unklar. Das macht die Planung millionenschwerer Blockbuster, die schon Monate im Voraus von ebenso kostspieligen Marketingkampagnen beworben und begleitet werden wollen, schwierig. Für Sony Pictures lautet die Konsequenz daher wie folgt: Sowohl
Wenn es nach Dan Aykroyd gegangen wäre, dann hätte die alte Geisterjäger-Garde schon vor mehr als zehn Jahren ein Comeback auf der Kinoleinwand erlebt. Doch einer stellte sich immer wieder quer: Bill Murray. Aus der Not heraus entstand 2016 das weiblich besetzte Reboot von Paul Feig (Brautalarm, Taffe Mädels). Jetzt macht Murray seinem langen Schweigen aber endlich ein Ende und bestätigt erstmals mit eigenen Worten: Ja, ich bin wieder dabei. Und ja, es wird funktionieren. Leider sind die ursprünglichen Geisterjäger heute nicht mehr komplett, denn Harold Ramis verstarb 2014 viel zu früh im Alter von 69, konnte die offene Geschichte also nicht mehr zum Abschluss bringen. Genau diesen Umstand nimmt der neue Film als Aufhänger und erzählt
Die Trailer-Premiere von Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife im englischen Original) ließ viele Fans etwas ratlos zurück: „Wo ist die alte Garde?“, fragten sich nicht wenige. Denn weder Bill Murray noch Dan Aykroyd oder ein anderes bekanntes Geisterjäger-Gesicht von damals waren zu sehen. Stattdessen konzentrierte man sich einzig und allein auf die jugendliche Clique um Stranger Things-Star Finn Wolfhard und Mckenna Grace aus Amityville: The Awakening, Spuk in Hill House. Dabei hatte Jason Reitman im Vorfeld doch extra angekündigt, dass dies der Film sein würde, auf den Fans der Originalreihe so lange gewartet haben. Ein Trugschluss? Nein! Denn passend zum Kinostart seines Horror-Thrillers Die Besessenen, der hierzulande allerdings ab 16.
Als vor einigen Wochen der erste Trailer zu Ghostbusters: Legacy veröffentlicht wurde, ließ es sich Paul Feig, der Mann hinter dem weiblichen Reboot von Jahr 2016, nicht nehmen, dem Projekt von Jason Reitman seine besten Wünsche mit auf den Weg zu geben: „Das sieht absolut großartig aus. Ein großes Lob an Jason Reitman, seinen phänomenalen Cast und die ganze Crew. Ich kann es kaum erwarten, den Film zu sehen“, so Feiges Reaktion auf den Trailer. Nun gab der Schöpfer von Komödien wie Taffe Mädels oder Spy zu, dass er sich ein Crossover mit seinem Film vorstellen könnte: „Die Comics stecken voller Crossover-Möglichkeiten, weshalb sich unser Team problemlos den originalen Geisterjägern anschließen könnte. Dass so was in den Comics sch
Paul Feigs Ghostbusters wurde schon Monate vor dem Kinostart zum Teil heftig angefeindet und hitzig diskutiert. Besonders die Neubesetzung der alten Geisterjäger verärgerte alte Fans. Am Ende war das Reboot dann zwar erfolgreicher als gedacht, schaffte es aber auch nicht, die enormen Produktions- und Marketingkosten wieder wettzumachen und das in die Marke gesetzte Vertrauen in bare Münze umzusetzen. Die Folge waren Verluste in Höhe von 60 Millionen Dollar und ein Konzern-Jahresergebnis in den tiefroten Zahlen. Umso gespannter durfte man nun sein, was Paul Feig wohl von Ghostbusters: Legacy (oder Ghostbusters: Afterlife, wie der Film im englischen Original heißt) hält. Immerhin ignoriert dieser Teil seinen Film komplett und knüpft stattdessen
Am kommenden Montag ist es endlich so weit: Nachdem sich viele Zuschauer vom rein weiblich besetzten Ghostbusters eher enttäuscht gezeigt haben, schlägt man mit Ghostbusters: Afterlife ein komplett neues Kapitel innerhalb der Originalreihe auf. Bevor am Montag – und damit passend zum Start von Jumanji: The Next Level – der Trailer in den Kinos Einzug hält, machen uns erste Bilder von Vanity Fair nun schon mit jenen Charaktern vertraut, um die sich Mitte 2020 alles drehen wird: Die von Finn Wolfhard (ES: Kapitel 2) und Mckenna Grace (Spuk in Hill House, Annabelle) gespielten Geschwister Trevor und Phoebe. Hier bestätigt sich, was im Vorfeld schon länger vermutet wurde: Sie sind Teil einer kleinen Familie, die auf das Land zurückzieht und dort mehr da
Sind Geister im Spiel, heißt es 2020 endlich wieder: „Who You Gonna Call? Die Geisterjäger, natürlich!“ Einen ersten Vorgeschmack auf den direkten Nachfolger von Jason Reitman gibt es aber offenbar schon jetzt. Denn eine aktuelle Prüfung der britischen Altersfreigabestelle BBFC gibt nicht nur das Premierendatum des Trailers, sondern auch den Titel des neuen Films von Jason Reitman preis: Ghostbusters: Afterlife! Und noch besser: Vermutlich steht uns schon diese Woche die Premiere der ersten bewegten Bilder ins Haus. Das Timing ist nicht rein zufällig gewählt. Wie jedes Jahr ist der Dezember auch 2020 wieder vollgestopft mit familienfreundlicher Kino-Unterhaltung, die die perfekte Plattform bietet, um die Rückkehr einer liebgewonnenen Marke wie
Ein echtes Ghostbusters-Sequel ohne Bill Murray als Peter Venkman? Für Fans nur schwer vorstellbar. Weil sich der Schauspieler über die Jahre aber partout weigerte, seine wohl bekannteste, ikonischste Rolle wieder aufzunehmen, gab Sony Pictures vor vier Jahren einem Reboot den Vorzug, das die bekannten Figuren mit weiblichen Comedians neu besetzte. Der Schuss ging jedoch nach hinten los, kostete das Studio Millionen und verpasste dem bis dato untadeligen Ruf der Geisterjäger einen gewaltigen Kratzer. Weil das offenbar auch für Murray nur schwer zu verkraften war, springt der Schauspieler nun über seinen Schatten und kündigt für den noch unbetitelten Ghostsbusters 2020 sein Comeback als Dr. Peter Venkman an
Who You Gonna Call? Die Ghostbusters, natürlich! 2020 hat dieser Satz endlich wieder Gewicht. Bevor es nächstes Jahr im Kino aber mit dem offiziellen dritten Kapitel der Originalreihe weitergeht, sind in den USA nach insgesamt 68 Tagen nun bereits die Dreharbeiten zu Ende gegangen – nicht aber, ohne vorher noch einen letzten Schnappschuss vom Filmset in die Welt hinauszusenden. Überglücklich und sichtlich erleichtert sehen wir Regisseur Jason Reitman (Up in the Air, Young Adult, Juno), seinen Vater Ivan und den Geisterjäger-Cast um Carrie Coon (The Leftovers), Finn Wolfhard (Stranger Things, ES), Mckenna Grace (Amityville: The Awakening, Spuk in Hill House, Captain Marvel) und Logan Kim vor gigantischer Bluescreen-Kulisse im Studio
Weil die ursprünglichen Ghostbusters nicht jünger werden, ist es langsam an der Zeit, das Zepter endgültig an eine neue Generation von Geisterjäger zu übergeben. Und genau diese symbolische Geste soll uns im kommenden dritten Teil der Originalreihe bevorstehen. Mit dabei ist neben Sigourney Weaver oder Paul Rudd auch Ghostbusters-Urgestein Dan Aykroyd, der im Gespräch mit Joe Rogan jetzt noch einmal bestätigte, dass er seine Paraderolle als Raymond Stantz wieder aufnehmen wird – zum ersten Mal seit Ghostbusters II aus dem Jahr 1989! „Ich habe nicht mehr viel vor der Kamera zu tun. Aber wir arbeiten gerade am neuen Ghostbusters und hier werde ich wieder als Darsteller auftreten“, bestätigt Produzent Aykroyd, der alle Hebel in Bewegung
Jason Reitman will vergessen machen, dass der letzte Ghostbusters, ein Reboot mit vornehmlich weiblicher Besetzung, von Zuschauern wie Kritikern gleichermaßen in der Luft zerrissen wurde. Um den guten Ruf von einst wieder herzustellen, fährt man richtig schwere Geschütze auf. Die gesamte alte Garde (mit Ausnahme des bereits verstorbenen Harold Ramis) soll (Gast-)Auftritte im bislang schlicht Ghostbusters 2020 betitelten Sequel bekommen und das Zepter an eine neue Generation von Geisterjäger weiterreichen. Und nicht nur vor der Kamera scheint der neue Film in guten Händen zu sein. Auf dem Regiestuhl sitzt Jason Reitman, Sohn von Ghostbusters-Regisseur Ivan Reitman. Sie sind es auch, die sich heute mit einem ersten Schnappschuss vom
Demnächst fällt tatsächlich die erste Klappe zum noch unbetitelten dritten Ghostbusters-Ableger. Jason Reitman, Sohn von Franchise-Schöpfer Ivan Reitman, wird die originale Garde zurück auf die Kinoleinwände befördern. Lediglich einer schien bislang außen vor zu bleiben: Ernie Hudson. Doch jetzt deuten neue Interview-Aussagen an, dass auch er beim großen Comeback der Geisterjäger mitmischen und seinen alten Kollegen, unter anderem Sigourney Weaver, Bill Murray und natürlich auch Dan Aykroyd, unter die Arme greifen wird: „Ich bin froh, dass Ivans Sohn den Film inszeniert, produziert und zudem das Drehbuch für ihn beisteuert“, findet Hudson, der vielen eher unter seinem Rollennamen Winston Zeddemore ein Begriff sein dürfte. „Er war noch ein Kind
Erst Ant-Man, jetzt Geisterjäger? Paul Rudd (Our Idiot Brother) mischt sich für Jason Reitman (Up in the Air, Young Adult, Juno) unter die Ghostbusters, bekleidet im neuen Film die Rolle eines Lehrers. Das lässt Reitman nicht unkommentiert: „Ich träume schon von einer Zusammenarbeit mit Paul Rudd, seit mein Kurzfilm damals im Vorprogramm von Wet Hot American Summer Premiere feierte. Ich bin begeistert, dass er sich dem neuen Kapitel im ursprünglichen Ghostbusters-Universum anschließt.“ Ob er in seiner Funktion als Lehrer auch mit Geistern in Berührung kommt oder gar selbst der neuen Geisterjäger-Garde angehört, bleibt an dieser Stelle noch offen. Im Kern soll sich der Film aber mit einer jungen Familie und ihrem Umzug aufs Land befas
2020 kündigt sich das Wiedersehen mit den Original-Geisterjägern an. Wie Regisseur Jason Reitman (Up in the Air, Juno) die Brücke zu den beiden kultigen Vorgängern aus den Achtzigern schlagen will, ist streng geheim. Ein neues Interview mit Dan Aykroyd deutet aber an, dass uns die Art und Weise überraschen wird. „Jason kam mit dieser wirklich großartigen Idee auf uns zu“, erzählt Aykroyd gegenüber Gamespot, „bei der sofort alle an Bord waren. Es hat einfach Klick gemacht. Man kann sich keine bessere Verbindung zum ersten Film wünschen.“ Es sei eine Idee, die man so noch nicht gesehen habe, versichert Aykroyd. Ob er damit auf die Familie im Film anspielt? Bei ihr soll es sich Gerüchten zufolgen um Nachkommen eines inzwischen verstorbenen Original
2020 bringt Sony Pictures das groß angelegte Comeback der Ghostbusters in die Kinos. Inszeniert wird die zweite Fortsetzung von Jason Reitman, Sohn von Ivan Reitman, dem Schöpfer der beiden Originalfilme. Er ist es auch, der das Drehbuch zum neuen Film beisteuern wird, von dem vor allem Dan Aykroyd ziemlich angetan ist: „Es ist so schön geworden“, schwärmt der Ur-Geisterjäger gegenüber 660 City News. „Ich kann nicht viel dazu sagen, aber es wird verfilmt und hoffentlich vertraute Gesichter bieten. Er unterscheidet sich stark von den ersten beiden Teilen. Das wird ein Streifen für eine neue Generation, die eine völlig andere Richtung einschlägt, Herz hat und gruselig ist“, so Aykroyd weiter. Außerdem ließ Aykroyd verlauten, dass man diesmal die Aus
Im Hinblick auf die Zukunft von Ghostbusters wurde schon vieles angeteasert, aber nur wenig auch tatsächlich umgesetzt. Und in diesem Sinne scheint es auch so weiterzugehen. Das einzig aktive Projekt, von dem wir aktuell wissen, ist der unbetitelte dritte Teil zur Original-Reihe. Angekündigt wurde aber auch ein Animationsfilm. Und jetzt enthüllt Dan Aykroyd auch noch, dass er ein Drehbuch zu einem Prequel mit dem Titel Ghostbusters High auf Papier gebracht hat: „In meinem Skript trifft sich die Clique 1969 in New Jersey. Wir verfolgen den Plan, es in den kommenden fünf Jahren zu verfilmen – entweder als Spielfilm oder als Pilot für eine Serie. Es wäre auf jeden Fall etwas für das Fernsehen. Wir wollen Regisseur Jason Reitman auch hierfür gewinnen. Das Dreh
Seit drei Jahren bietet Finn Wolfhard in Netflix‘ Stranger Things den unheimlichen Bedrohungen aus der Paralleldimension „The Upside Down“ die Stirn. Das macht ihn offenbar zum idealen Kandidaten für die neuen Geisterjäger, denn tatsächlich soll er sich laut Variety aktuell für eine der Hauptrollen im dritten Teil der Kultreihe im Gespräch befinden. Nebenbei will das Branchenmagazin auch noch erste Storydetails zum noch unbetitelten Ghostbusters aufgedeckt haben. Auch wenn es vom Studio noch nicht bestätigt wurde, soll der Film Gerüchten zufolge von einer Singlemutter und ihrer Familie erzählen, wobei Carrie Coon (Widows) die Rolle der Mutter und Finn Wolfhard die des Sohnes zukommen würde. Sehr wahrscheinlich ist, dass es sich bei ihnen um Tochter und
Anders als ihre Geisterjäger-Kollegin Leslie Jones scheint Melissa McCarthy, bekannt aus solchen Hits wie Spy, Tammy oder Brautalarm, kein Problem damit zu haben, dass Jason Reitman ihr rein weiblich besetztes Reboot von 2016 quasi ungeschehen macht. Im Rahmen der Oscar-Verleihung, wo sie für einen der größten Lacher des Abends sorgte, wurde nun auch McCarthy auf ihre Meinung zum baldigen Comeback der „echten“ Geisterjäger angesprochen. Bislang noch unbestätigten Gerüchten zufolge soll der neue Film nämlich für ein Wiedersehen mit der alten Garde um Peter Venkman sorgen, was den Vorstellungen der Fans von „einem echten Ghostbusters“ bedeutend näher kommt als die ursprünglich angekündigte Fortsetzung zum Reboot. Das unter
Zu teuer, qualitativ durchwachsen und zu allem Überfluss auch noch ein finanzieller Flop: Es gab nicht viel, das für eine Fortführung von Paul Feig’s Ghostbusters-Reboot gesprochen hätte. Aus diesem Grund wagt Sony Pictures mit dem für Sommer 2020 angekündigten, bis jetzt noch unbetitelten Ghostbusters 3 den Neuanfang. Noch bleibt abzuwarten, ob darin auch die alte Crew Platz finden wird. Basierend auf den neuesten Interview-Aussagen von Jason Reitman spricht aber einiges dafür, denn sein Film werde „eine Liebeserklärung an die Ghostbusters“ und ein Film „von Fans, für Fans“. Im Monday Morning Podcast berichtet der Sohn von Ghostbusters-Schöpfer Ivan Reitman: „Ich liebe das Franchise, bin damit aufgewachsen. Ich bezeichne mich
Mit ihrem Ghostbusters-Reboot sorgte Sony Pictures 2016 vielerorts für ratlose Gesichter. Den „Fehltritt“ will das Studio jedoch wieder gut machen, kündigt für den 10. Juli 2020 einen neuen Film an, der direkt an die Originalreihe anknüpfen, gleichzeitig aber auch den Spagat zwischen Jung und Alt schaffen soll. Mit Jason Reitman sitzt ein Filmemacher auf dem Regiestuhl, der sich (abgesehen von der Originalgarde) wie kein Zweiter mit der Materie auskennt. Er ist der Sohn von Ghostbusters-Schöpfer Ivan Reitman, war als Sechsjähriger damals sogar selbst am Set vertreten. „Ich habe mich 1984 zum ersten Fan von Ghostbusters erklärt. Ich wollte schon immer einen Film für andere Fans machen. Der neue Teil wird zwar kein Reboot, doch was in den 80ern geschehen
Dass Sony Pictures und Jason Reitman, Sohn von Ghostbusters-Legende Ivan Reitman, an einem neuen Sequel mit Bezug zur alten Reihe arbeiten, stößt nicht bei allen auf Gegenliebe. Besonders Melissa McCarthy, Leslie Jones, Kate McKinnon und Kristen Wiig dürften sich übergangen fühlen, denn ihr 2016 an den Start geschicktes Reboot wird quasi ausradiert und für ungültig erklärt. Leslie Jones, ein Teil der neuen/alten Geisterjäger, macht ihrem Ärger via Twitter Luft und damit dabei kein Blatt vor den Mund: „Das ist so verletzend“, findet sie. „Das ist, als würde man uns den Mittelfinger zeigen. Wir zählen nicht. So ein Verhalten würde ich eher [Präsident] Trump zutrauen. (mit seiner Stimme gesprochen) ‚Gonna redo Ghostbusteeeeers, better with men, will be hug
Völlig überraschend wurde am Mittwoch das nächste Kapitel der Ghostbusters-Reihe angekündigt. Das wäre die Gelegenheit, viele der an Paul Feigs Ghostbusters-Reboot kritisierten Punkte aus der Welt zu schaffen. Allen voran natürlich das Fehlen der alten Ghostbusters-Garde um Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson oder Sigourney Weaver. Auch wenn eine offizielle Ankündigung seitens des Studios auf sich warten lässt, verdichten sich derzeit die Hinweise, dass Sony Pictures genau das planen könnte. So wurde Hudson, besser bekannt Winston Zeddemore, in einem Interview mit Daily Mail kürzlich auf die Thematik angesprochen, das bestätigt: „Wir vermissen Harold [Ramis], denn er war wie der Kleber, der alles zusammengehalten hat. Aber seine Gesinnung ist
Lange lässt Sony Pictures sich nicht bitten. Denn kaum angekündigt, präsentiert uns das Studio auch schon den ersten bewegten Vorgeschmack auf das kommende „echte“ Ghostbusters-Sequel, das viele der kritischen Stimmen, die mit Paul Feigs Ghostbusters-Reboot aufkamen, verstummen lassen soll. Das Video beginnt mit einem unheilvollen Sturm, der über eine abgelegene Scheune hinwegzieht. Zwischen fliegenden Blättern und Nebel können wir in der Ferne ein helles Flackern ausmachen, das von irgendetwas in dem notdürftigen Bretterverschlag herzurühren scheint und sich bei näherer Betrachtung als Ecto-1 entpuppt, das ikonische Auto der Geisterjäger! Verstaubt und sichtlich mitgenommen wurde es dort unter einer Plane abgestellt. Wer heut
Jetzt also doch: Jason Reitman wird für Sony Pictures einen neuen Ableger von Ghostbusters inszenieren, der einige Jahrzehnte nach den Geschehnissen des zweiten Teils spielen soll. Der Nachname des Regisseurs ist kein Zufall. Es handelt sich dabei um den Sohn von Ivan Reitman, jenem Filmemacher, der die ersten beiden Filme in den Jahren 1984 und 1989 in Szene setzte: „Ich habe mich damals, als ich als 6-jähriger Junge auf dem Set des Originals war, zum ersten Fan von Ghostbusters erklärt. Ich wollte schon immer einen Film für andere Fans machen. Der neue Teil wird zwar kein Reboot, doch was in den 80ern geschah, bleibt auch in den 80ern. Der kommende Ableger wird in der Gegenwart spielen“, so Reitman, der zusammen mit Gil Kenan