Obwohl das Konzept zum Animationsfilm The Goon, ein Wunschprojekt von Regisseur David Fincher, bereits 2010 im Rahmen der internationalen Comic Con in San Diego vorgestellt wurde, kam die tatsächliche Vermarktung der Comicverfilmung eher schleppend voran. So versuchen Fincher und Blur Studios nun bei Kickstarter ihr Glück, einer Plattform, auf der Filmemacher und andere Künstler die Gelegenheit dazu haben, Menschen für ihre Projekte zu begeistern. Diesen Weg wählten mitunter auch die Schöpfer von The Man Behind the Mask, die ihr Sequel ebenfalls bei Kickstarter aufnehmen ließen. Um The Goon prominenter bewerben zu können, möchten Fincher und die bekannten Blur Studios jetzt ein Story Reel über das Portal finanzieren lassen, das mit rund 400.000 Dollar zu Buche schlägt. Diese Summe muss bei Kickstarter
Im Rahmen der aktuellen Pressetour zum US-Remake Veblendung gewährte Filmemacher David Fincher in neues Update zur Entstehung der Comicverfilmung The Goon. Fincher, der hier als Produzent auftritt: „Eric Powell und Tim Miller arbeiten dran, ebenso Jeff Fowler. Eine Menge Leute stehen hinter dem Projekt und schrauben kontinuierlich am Feinschliff, auch wenn es momentan etwas schwieriger ist, da ich selbst in Schweden bin und daher mehr schlecht als recht an Produktionstreffen teilnehmen kann. Im Januar wollen wir dann aber endgültig die preisliche Frage festlegen,“ erklärt Fincher und scherzt darüber, dass kaum nachvollziehbar wäre, wie man 130 Millionen Dollar für Kung Fu Panda aufbringe könne, aber keine 50 Millionen für The Goon übrig habe. Die Zukunft des Animationsfilms, der erstmals vor rund drei Jahren angekündigt wurde, bleibt weiter ungewiss.
Eigentlich wollten die Zombies ja nur die Macht in der Stadt an sich reissen, aber da waren auch noch die Vampire, die Monster, die Mutanten und die Mafia, die das Gebiet schon unter sich aufteilten. Und die Jungs vom FBI mischten auch irgendwie mit. Kurz: es war ein heilloses Chaos. Aber zum Glück gibt es den Goon. Er ist hässlich. Er ist fies. Er hat eine große Wumme und einen kleinen Sidekick. Er hat einen Boss namens Labrazio. Und er räumt auf mit den Horrorplagen, die ihn davon abhalten, in Ruhe sein Bier in Nortons Pub zu trinken.
Lange in der Versenkung verschwunden, aber noch lange nicht abgeschrieben. Seit Mitte 2008 feilt das Team um Autor Eric Powell nun schon an der CGI-Comicverfilmung The Goon. Heute konnte nun ein weiterer Ausschnitt der bereits entstandenen Testaufnahmen veröffentlicht werden, die das Team für die Findung eines Produktionspartners benötigt. Filmemacher David Fincher soll die Umsetzung produzieren, bislang konnte allerdings noch kein passender Geldgeber ausfindig gemacht werden. Clancy Brown spricht die Rolle des Goon und Paul Giamatti die des Frank. Eigentlich wollten die Zombies ja nur die Macht in der Stadt an sich reissen, aber da waren auch noch die Vampire, die Monster, die Mutanten und die Mafia, die das Gebiet schon unter sich aufteilten. Und die Jungs vom FBI mischten auch irgendwie mit. Kurz: es war ein heilloses Chaos. Aber zum Glück gibt es den Goon. Er ist hässlich. Er ist fies. Er hat eine große Wumme und einen kleinen Sidekick. Er hat einen Boss namens Labrazio. Und er räumt auf mit den Horrorplagen, die ihn davon abhalten, in Ruhe sein Bier in Nortons Pub zu trinken.