Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre, hätte Regisseur Neil Marshall sein Hellboy-Reboot fortgesetzt. Doch aufgrund enttäuschender Einspielergenisse in Höhe von 44.,5 Millionen Dollar (die Produktion selbst kostete bereits 50) wird ihm dieser Wunsch verwehrt bleiben – genauso wie Hauptdarsteller David Harbour (Hopper in Stranger Things), der jetzt aus dem Nähkästchen plaudert und die Information ans Tageslicht führt, dass Abe Sapien in Hellboy 2 vorgekommen wäre: „Wäre der Film gut gelaufen, hätten wir im nächsten Teil Abe Sapien erforscht. Wobei wir generell über viele verschiedene Kreaturen gesprochen haben, die wir in potenziellen Sequels gerne gesehen hätten. Unser Abe Sapien wäre ganz anders gewesen als der aus den del
Viele Jahre war Hellboy untrennbar mit dem Namen Guillermo del Toro verbunden. Unter seiner Leitung entstanden Kino-Abenteuer wie Hellboy (2004) und Hellboy 2 – Die Goldene Armee (2008), die zwar durchaus erfolgreich waren, aber eben nicht einträglich genug, um del Toros teure Vision von einem Hellboy 3 finanziert zu bekommen. Und so begann das lange Warten auf den nächsten Film – ein modernes Reboot von Neil Marshall. Hellboy: Call of Darkness entpuppte sich für viele Fans als herbe Enttäuschung, die zwar durch flotte Action und viel Blut punkten, del Toros Werken ansonsten aber nicht im Ansatz das Wasser reichen konnte. Zu den desaströsen Kritiken (lediglich vierzehn Prozent beim Review-Barometer RottenTomatoes) kamen enttäuschende
Seit Monaten schwärmen Comicschöpfer Mike Mignola und Stranger Things-Darsteller David Harbour vom deutlich erwachseneren Kurs des neuen Hellboy-Films. Dabei sollen besonders Gorehounds auf ihre Kosten kommen. Zum Beweis lässt man uns heute mit einem blutgetränkten R-Rated Trailer in die finstere Welt von Neil Marshalls Hellboy – Call of Darkness eintauchen. Am kommenden Donnerstag ist es dann schließlich so weit – der Höllenjunge kehrt in deutsche Kinos zurück! Unter der feuerroten Haut von Hellboy steckt diesmal allerdings nicht mehr Ron Perlman, sondern sein bekannter Stranger Things-Kollege David Harbour, der dem Comic-Dämon zu einem noch explosiveren Comeback verhelfen soll, als es unter der Leitung von Universal
In wenigen Wochen lassen Lionsgate und Regisseur Neil Marshall (Dogsoldiers, The Descent) die Hölle auf Erden ausbrechen. Hellboy: Call of Darkness kommt mit einem völlig neuen Höllenjungen (David Harbour aus Stranger Things) daher, der sich von Guillermo del Toros Version unterscheiden und charakterlich wie ein missverstandener Teenager agieren soll. Ob das gefällt? Wenn Euch die bisherigen Trailer noch keine Antwort auf die Frage liefern konnten, findet Ihr sie vielleicht in den ersten Filmszenen, die wir im Anhang der Meldung bereitgestellt haben. In der Neuauflage, die am 11. April in den Kinos startet, kann es im Kampf gegen das Böse nur einen geben: Halbdämon Hellboy (David Harbour)! Mit geschärftem Schwert, glutroten Hörnern und legend
Hellboy nimmt uns auf die Hörner: Im April kehrt der Höllenjunge, den wir aus Mike Mignolas Comicreihe und Guillermo del Toros Verfilmungen kennen, im ganz neuen Gewand auf deutsche Leinwände zurück. Blutiger und düsterer soll das Reboot von Genrespezialist Neil Marshall (The Descent) werden, auf das uns Lionsgate Films heute mit gleich vier höllisch anmutenden Postern einstimmt. Darauf nicht zu erkennen: Unter der feuerroten Haut von Hellboy steckt diesmal nicht mehr Ron Perlman, sondern sein Stranger Things-Kollege David Harbour, der dem Comic-Dämon zu einem noch explosiveren Comeback verhelfen soll, als es unter der Leitung von Universal Pictures und Guillermo del Toro möglich gewesen wäre. Denn anders als die Film
Neil Marshalls blutiger Hellboy: Call of Darkness ist eine deutliche Abkehr von Guillermo del Toros im Vergleich dazu handzahmer, massentauglicher Herangehensweise. Das unterstreicht Lionsgate Films auch mit den ersten beiden TV-Spots, die das drohende Ende der Welt ankündigen. Unsere einzige Rettung? Mike Mignolas feuerroter Hellboy, dem diesmal deutlich mehr Präsenz eingeräumt wird. Die Sidekicks sind in Form von Daniel Dae Kim als Major Ben Daimio und Penelope Mitchell als Ganeida zwar auch hier vertreten, treten angesichts der Fehde zwischen ihm und der bitterbösen Bloodqueen (Milla Jovovich) allerdings eher in den Hintergrund. Ebenfalls nicht zu kurz kommen die blutigen Tatsachen. Die amerikanische MPAA durfte bereits einen Blick auf Hellboys
Comiczeichner Mike Mignola, Regisseur Neil Marshall und auch Hauptdarsteller David Harbour ließen in letzter Zeit kaum eine Gelegenheit aus, auf die blutigen Qualitäten ihrer Version von Hellboy aufmerksam zu machen. Das bescheinigte auch die amerikanische Altersprüfstelle MPAA, als sie das Reboot vor wenigen Wochen mit einem R-Rating für „massive Gewalt und blutrünstige Szenen“ freigab. Nun sind auch reguläre Zuschauer an der Reihe, denn im neuen Red Band-Trailer lässt Horror-Spezialist Neil Marshall (Dog Soldiers und The Descent) mehr als einmal Blut regnen! Die bewegten Bilder nehmen einige gorehaltige Momente bereits vorweg. Wer sich also lieber im Kino überraschen lassen möchte, sollte daher einen Bogen um den Trailer machen
Was unterscheidet den Höllenjungen aus Guillermo del Toros Hellboy von jener Neuauflage, die am 11. April 2019 in hiesigen Kinosälen erwartet wird? Diese Frage beschäftigt insbesondere Fans der Comicvorlage von Mike Mignola, von denen einige immer noch der unvollendeten Trilogie mit Ron Perlman hinterhertrauern. David Harbour, der im Remake in die Fußstapfen von Perlman tritt, verriet jetzt in einem Interview mit Empire, wieso sich Filmliebhaber unbedingt auf seine Version freuen sollten: „Ron Perlman hat die Figur in seinen Filmen außergewöhnlich und auf seine Weise porträtiert. Daher wollte ich ihn auf gar keinen Fall imitieren. In unserem Werk ist Hellboy jünger und gröber. Er agiert schon wie ein Teenager und weiß selbst nicht so genau, ob er sich
Hellboy erhört den Ruft der Finsternis: Aufgrund der akuten Verwechslungsgefahr mit Guillermo del Toros Filmen bekommt der neue Hellboy von Neill Marshall (The Descent, Game of Thrones) nun doch einen eigenen Untertitel spendiert und startet am 11. April über Universum Film als Hellboy: Call of Darkness in deutschen Kinos. Vor und während der Produktion trug das Reboot lange Zeit den Namen Hellboy: Rise of the Blood Queen, basierend auf dem filmischen, von Milla Jovovich gespielten Oberbösewicht, den man im Laufe des Jahres aber zugunsten von Hellboy fallen ließ. Mit dem frischen Titel kann sich der Neustart nun wieder deutlicher von den direkten, noch mit Ron Perlman in der Rolle des Höllenjungen besetzten Vorgängern abgrenzen. Für sein
In den sechs Resident Evil-Filmen beschützte Milla Jovovich alias Alice die Überlebenden der Apokalypse vor der Umbrella Corporation. In Hellboy darf die 43-Jährige zur Abwechslung die Seiten wechseln und als böse Blood Queen das Ende der uns bekannten Welt herbeirufen. Im ersten Trailer zur Comicverfilmung sah man die Gattin von Regisseur Paul W.S. Anderson zwar nur kurz, doch dank der Veröffentlichung von zwei brandneuen Szenenbildern gewährt uns Lionsgate nun doch noch einen genaueren Blick auf die Gegenspielerin des Höllenjungen. In den Comics ist die auch als Nimue bekannte Königin des Blutes die mächtigste der britischen Hexen. Ihr Auftauchen markiert nichts weniger als den Anfang vom Ende der uns bekannten Welt und ist
Hellboy ist zurück – wenn auch nicht so, wie sich Kenner der beiden Vorgängerfilme von Guillermo del Toro (The Shape of Water) vielleicht erhofft hatten. Dennoch weist Neil Marshalls filmisches Reboot mit Stranger Things-Shootingstar David Harbour überraschend viele Parallelen zu Hellboys ersten Kino-Gehversuchen auf. Von dem versprochenen „R-Rated-Kurs“ mit Horror-Fokus fehlt dagegen jede Spur. Unterlegt von lockeren Klängen scheint der offizielle Trailer eher del Toros Filmen nacheifern zu wollen, präsentiert den Höllenjungen als sprücheklopfenden Antihelden, der für jeden Spaß zu haben ist. Ersichtlich ist aber, dass der neue, von Comicschöpfer Mike Mignola überwachte Film wesentlich blutiger daherkommt und auch nicht vor einigen eher
Bevor wir in wenigen Tagen den offiziellen Kinotrailer zu Hellboy in Augenschein nehmen dürfen, gewährt uns Hauptdarsteller David Harbour einen Blick auf das brandneue Motion Poster zum Reboot von Lionsgate: „Ratet mal, wer uns im April einen Besuch abstattet? Nein, doch nicht die übrig gebliebenen 50% der Avengers. Bis die kommen, ist doch schon fast Mai“, scherzt Harbour. „Der April gehört natürlich dem Monster der Apokalypse“, schwärmt der Schauspieler im selben Post. Im neuen Film trifft der kultige Höllenjunge auf die mysteriöse Blood Queen. Verkörpert wird das pure Böse von Resident Evil-Kampfamazone Milla Jovovich in ihrem ersten großen Auftritt als Leinwand-Bösewicht. Inszeniert wurde der Neustart von The Descent-Regisseur
Wenn Neil Marshall (The Descent) im nächsten Frühjahr seinen generalüberholten Hellboy an den Start schickt, gilt es nicht nur dem Vergleich mit den Comics, sondern auch Guillermo del Toros filmischen Vorgängern standzuhalten. Schließlich genießen die unter Filmfans inzwischen Kultstatus. Anders als die Filme des The Shape of Water-Schöpfers setzt das Reboot allerdings auf enge Zusammenarbeit mit Hellboys Schöpfer, Mike Mignola, dem sehr daran gelegen war, dass sich diesmal ein anderer Filmemacher auf dem Regiestuhl versucht. Da kam ihm Neil Marshall mit seiner Horror-Vergangenheit (The Descent, Dog Soldiers) und einschlägiger Erfahrung im Umgang mit epischen Fantasystoffen (diverse Folgen von HBO’s Serienhit Game of Thrones)
Schlecht gelaunt und nie um einen lockeren Spruch verlegen – so haben wir Hellboy über zwei Filme hinweg kennen und lieben gelernt. Seinen geplanten Trilogieabschluss konnte Guillermo del Toro aus Kostengründen allerdings nicht mehr umsetzen. Genau hier kommt Millennium Films ins Spiel, denn dort räumt man Hellboy 2019 eine weitere Chance ein, die Kinocharts und Herzen der Zuschauer zu erobern. Klappen soll es diesmal mit einer stärkeren Anlehnung an die Comics, unterstützt vom Schöpfer höchstpersönlich, Mike Mignola, und einem Fokus auf unheimliche Genre-Versatzstücke. Das soll aus dem schlicht Hellboy benannten Reboot mehr Horror- als Comicfilm machen. Und während wir noch auf die Premiere der ersten bewegten Bilder warten
Dass ein Höllenjunge auch mal durch die Hölle muss, ist klar. Den Produzenten der kommenden Neuverfilmung wäre dieser Weg aber sicherlich gerne erspart geblieben. Bei Testvorführungen kam das Regiewerk von Dog Soldiers– und The Descent-Schöpfer Neil Marshall angeblich gar nicht gut weg. Ob er vor dem Kinostart im Frühjahr noch einmal ran musst oder Lionsgate die aktuelle Version startet, wird sich zeigen müssen. Tatsache ist, dass solche Testvorführungen selten gut laufen und häufig dazu dienen, sich über bislang unerkannte Schwächen eines Films bewusst zu werden und diese rechtzeitig ausbügeln zu können. Abschreiben sollte man das Projekt also nicht. Immerhin wurde Comicschöpfer Mike Mignola bei dieser Umsetzung so stark invo
2019 erscheint der erste Hellboy seit 11 Jahren. Doch mit der Reihe von Guillermo del Toro (Crimson Peak) wird dieser Neustart nichts mehr am Hut haben, ebenso wenig wie mit seinem ehemaligen Hauptdarsteller, Ron Perlman. Dieser gab in einem neuen Interview zu, es sehr zu bedauern, dass sein dritter Teil nie realisiert wurde: „Die Fans haben einen Abschluss verdient. Aber es gab einfach zu viele Leute, die in andere Richtungen dachten. Deswegen haben wir es nie hinbekommen. Mich schmerzt das noch heute wie eine offene Wunde“, verrät Perlman. Er und del Toro versuchten Universal Pictures vergeblich von ihrem Vorhaben zu überzeugen. Denn Tatsache ist, dass Hellboy am Box Office nie in Regionen eines Spider-Mans oder Iron Mans
Die Dreharbeiten zu Hellboy: Rise of the Blood Queen laufen derzeit auf Hochtouren. Trotzdem werden sich neugierige Fans noch ein gutes Jahr gedulden müssen, bis sie das Reboot zu Gesicht bekommen. Lionsgate Films und Summit Entertainment, die beiden Studios hinter der Neuauflage, gaben soeben den US-Kinostart für ihre aufwendige Comicverfilmung bekannt. Demnach soll der neue Höllenjunge ab dem 11. Januar 2019 über amerikanische Kinoleinwände flimmern und dort der Blutkönigin den Kampf ansagen. In die Fußstapfen von Ron Perlman, der die Titelrolle 2004 und 2008 spielen durfte, tritt dann niemand Geringeres als David Harbour aus dem Netflix-Hit Stranger Things. Den Part als fiese Gegenspielerin übernimmt Milla Jovovich, vor allem bekannt als Zombies erlegende Kampfamazone Alice aus der Resident Evil-Reihe. Inszeniert wird Hellboy
Gestern informierte Guillermo del Toro seine überraschten Twitter-Follower über das endgültige Aus von Hellboy 3. Schuld daran sind aber nicht etwa Budget-Streitigkeiten zwischen dem Pacific Rim-Regisseur und Filmstudio Legendary Pictures. Vielmehr scheint sich del Toro, der bis zuletzt an seiner übernatürlichen Liebesgeschichte The Shape of Water gearbeitet hat, mit Hellboy-Erfinder Mike Mignola überworfen zu haben. Der legte jetzt ebenfalls ein Statement vor und geht darin vor allem auf Guillermo del Toros „fragwürdige Votingaktion“ und ein Auseinanderdriften der kreativen Vorstellungen ein: „Ich bin nicht glücklich darüber, wie die Sache mit dem Tweet gelaufen ist. Ich hätte große Lust gehabt, mich mit Guillermo und Ron, der seit 2004 als Hellboy zu sehen ist, über dieses Sequel zu unterhalten. Ron und ich haben uns diesbezüglich sogar schon
Noch vor wenigen Wochen zeigte sich Ron Perlman von seiner optimistischeren Seite, was die ungewisse Realisierung von Hellboy 3 angeht. Doch inzwischen sieht die Welt wieder ganz anders aus. Auf die Frage hin, wie wahrscheinlich ein Comeback des Höllenjungen denn tatsächlich sei, antwortete der Mime mit wenig Enthusiasmus: „Ehrlich gesagt sprechen wir so gut wie gar nicht mehr darüber. Guillermo Del Toro ist beschäftigt und ich bin es ebenfalls. Aber vielleicht ruft er mich ja eines Tages an und sagt, dass wir es endlich angehen sollten. Doch im Moment genießen wir einfach nur die Möglichkeit, Neues zu erkunden“, so Perlman gegenüber Screenrant. Dass Hellboy 3 bislang nicht umgesetzt wurde, liegt vor allem am Misserfolg von The Golden Army und dem viel zu hohen Budget, welches Del Toro für einen abschließenden Ableger benötigen
Dass Guillermo Del Toro (Pan’s Labyrinth, The Devil’s Backbone) in den nächsten Jahren Zeit für Hellboy 3 findet, ist höchst unwahrscheinlich. Zurzeit hat der mexikanische Filmemacher alle Hände voll zu tun, seinen jüngsten Genrevertreter Crimson Peak auf den baldigen Kinostart vorzubereiten. Und danach wird er auch schon auf dem Set von Pacific Rim 2 erwartet, der 2017 weltweit in den Kinos anlaufen soll. Ron Perlman, der den Höllenjungen schon zwei Mal verkörperte, glaubt aber nach wie vor an einen finalen Ableger, möchte diesen allerdings ohne finanzielle Unterstützung der Fans realisiert bekommen. Laut Perman täten die Fans bereits genug, indem sie ein Kinoticket kaufen und sich den Film auf der großen Leinwand geben. Das Budget hingegen sollte „offiziell“ sein. Da man im Fall von Hellboy 3 von einem Projekt spricht, welches deutlich über
Ist Hellboy 3 endgültig vom Tisch? Laut Guillermo Del Toro ist die Wahrscheinlichkeit mittlerweile tatsächlich verschwindend gering, dass wir den Höllenjungen noch einmal auf der großen Leinwand zu Gesicht bekommen: „Aus kreativer Sicht würde ich die ursprünglich geplante Trilogie natürlich gerne abschließen. Aber das ist eben nur meine Sicht, nicht die des Studios. Wäre ich Multimillionär, hätte ich das Sequel selbst finanziert, aber ich habe all mein Geld bereits in Gummimonster investiert“, scherzte der Filmemacher im Rahmen einer Frage- und Antwortrunde auf Reddit. In Hellboy 3 würde er nur zu gerne zeigen, wie die titelgebende Figur ihrer Bestimmung folgt, indem sie zu einer Bestie der Apokalypse mutiert: „Um die Menschheit vor dem Bösen verteidigen zu können, hätte er selbst den Pfad des Bösen beschreiten müssen. Dadurch wäre er gleichzeitig