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So gesehen – Die Kolumne bei BlairWitch.de

Bereits vier Mal haben sich unsere Redakteure in der Kolumne mit Themen rund um den Horror auseinander gesetzt. Heute geht's in die fünfte Runde, die ganz im Zeichen der Bösewichte in den Filmen unseres Lieblingsgenres steht. Nicht nur Messer schwingende Metzler á la Michel Myers werden in der Kolumne genau unter die Lupe genommen, auch umher wabernde Geister und Knoblauch hassende Vampire müssen sich dem ultimativen Bösewicht-Check stellen. Wer von all diesen Wesen am Ende die Nase vorn hat und was einen echten, Angst eintreibenden Killer ausmacht, erklärt Euch unsere Redakteurin Angela Berroth. Wie immer könnt Ihr eure Meinungen und Kommentare unter dem Text hinterlassen und somit über den wahren Horror-Bösewicht mitdiskutieren. Viel Spaß bei unserer fünften Kolumne!

 

Der typische Bösewicht im Horrorfilm

Es gibt keinen einzigen Horrorfilm, in dem es keinen Bösewicht gibt. Ginge ja auch schlecht ohne, schließlich braucht man ja jemanden, der einem die Angst einjagt, die man sich wünscht, wenn man sich einen solchen Film ansieht. Dabei ist es aber gar nicht so einfach, hier eindeutige Schubladen zu erschaffen, in die wir unsere Massenmörder aus Leidenschaft stecken können. Bei der heutigen Anzahl an Filmen und vor allem ihre Variationen, gelingen Zuordnungen zum Teil ziemlich schwer, denn in guten Streifen hat jeder Bösewicht etwas ganz Besonderes an sich; etwas, dass ihn von allen anderen unterscheidet. Wollen wir es nun trotzdem einmal versuchen und die Zombies außen vor lassen, da diese nur triebgesteuert handeln. Dann können wir noch in drei Kategorien an Bösewichten unterscheiden.

Zum einen haben wir die Geister, dann die Vampire und schließlich die leibhaftig lebendigen Serienkiller. Vordergründig unterscheiden sie sich durch gänzliche Körperlosigkeit, einen toten, aber trotzdem noch aktiven Körper und einen wirklich lebendigen Körper. Auf genau jene wollen wir uns hauptsächlich konzentrieren, da diese im Horrorgenre auch am stärksten vertreten sind. Nichtsdestotrotz werfen wir nun unseren ersten Blick auf die, die eigentlich bereits tot sind und auf das, was sie ausmacht.

Während die Grundzüge von Geistern und lebendigen Bösewichten nach etwa ähnlichen Mustern gestrickt sind, handeln Vampire etwas anders. Zum einen bringen sie wohl mit Abstand die meisten Menschen um, schließlich dienen diese ja auch als Nahrung für die unersättlichen und nachtaktiven Blutsauger. Abgesehen davon, bei jeder Gelegenheit zu trinken, unterscheiden sich ihre Intensionen von Film zu Film. Jedoch nicht grundlegend, da es im Prinzip fast immer um das Streben nach Macht geht. Entweder wollen sie sich die Menschheit zum Untertan machen oder sie zumindest nach allen Regeln der Kunst ausbeuten. Sinnloses Abschlachten von Lebenden, mehr oder weniger friedliches durch die Gegend streifen und Nahrung suchen, ist genauso vertreten wie konkurrierende Werwölfe auszuschalten. Sie unterscheiden sich außerdem noch darin, wie sie zum Vampir werden. Wenn sie nicht reinen Blutes geboren sind, werden sie je nach Geschichte entweder nur durch einen Biss zum Untoten gemacht oder sie müssen das Blut eines Vampirs trinken, um das Reich der Lebenden zu verlassen und zum Blutsauger zu werden. Im Weiteren zeigen sich Differenzen in kleinen Feinheiten, wie zum Beispiel der Art, wie man sie umbringen kann. Das äußert sich dann so, dass in manchen Filmen ein Pflock ins Herz reicht, um den Vampir zur Strecke zu bringen, während in anderen sogar eine Enthauptung nötig ist. Ebenso gibt es Unterschiede bei der Verträglichkeit von Sonnenlicht oder Knoblauch. Da Bram Stokers „Dracula“ als Ursprung aller neumodischen Vampirgeschichten gehandelt wird, sind abgewandelte Versionen mit gänzlicher UV– oder Kruzifix-Allergie eigene Interpretationen der Schreiber und können so als Ableger vom großen Original gesehen werden. Es ist fast wie bei unseren Religionen, denn je nach Interpretation ist auch die Entstehungsgeschichte eine andere. Da darauf einzugehen jetzt den Rahmen sprengen würde, belassen wir es dabei. Viele Glanzstücke gibt es in dieser Sparte leider nicht, doch „From Dusk till Dawn“, „Dracula“, „Underworld“ oder „Blade“ können sich dazu zählen.

Kommen wir nun zu denen, die eigentlich schon ganz tot sind und trotzdem noch für Unheil in der Weltgeschichte sorgen: die bösen Geister und Dämonen. Hier gibt es eine wesentlich größere Vielfalt an Möglichkeiten, die Akteure in Erscheinung treten zu lassen und so den gesamten Verlauf des Films zu bestimmen. Gerne verwendet wird zum Beispiel die Variante, dass die Geister sich in die Träume und Gedanken der Opfer einschleichen und sie so in den Wahnsinn treiben. Die Betroffenen werden selbst böse und fangen an, andere Leute umzubringen. Ein schönes Beispiel dafür ist „The Amityville Horror“, der in jeder Hinsicht ansehnliche Bilder und eine gute Story auf Grund des wahren Hintergrundes liefert. Dies ist eine schaurig schöne Seite an genau solchen Streifen, genau wie bei den realen Mördern auch, deren Geschichte verfilmt wurde: alles im Film scheint mehr oder weniger authentisch und fesselt einen, trotz des Wissens über den Ausgang, auf seine ganz eigene und oft prickelnde Art. Ebenfalls müssen hier unser Namensgeber „Blair Witch Project“ und sein Nachfolger erwähnt werden, wobei man sich dabei eingestehen muss, dass trotz extremster Bemühungen von Hexan, einem weiß zu machen, dass auch die Hexe von Blair einst wirklich auf dem Boden des Black Hills Forest wandelte, die Geschichte frei erfunden ist. Fast den gesamten Hintergrund erfährt man erst, wenn man sich auch nach den Filmen mit der Geschichte auseinandersetzt und entsprechende Internetseiten oder ergänzende Literatur wie „Die Bekenntnisse des Rustin Parr“ von D.A. Stern studiert.

Die gesteigerte Variante, dass bedeutet die vollkommene Besessenheit von einem bösen Geist oder gar Dämonen, die in manchen Filmen ebenfalls auf wahren Begebenheiten beruhen sollen, findet Vertreter in Kultstreifen wie „Der Exorzist“ und seinen etlichen Ableger.

Es gibt aber auch noch andere Arten, wie die Geister die Lebenden zu quälen wissen.

So taucht Freddy Krueger zwar, wie in anderen Varianten auch, in den Träumen seiner Opfer auf, doch er exekutiert sie auch in genau diesen. Oder denken wir an „The Ring“. Die kleine Ms. Morgan terrorisiert erst im Traum, um einem dann im Wachzustand nach dem Leben zu trachten. Im Endeffekt gibt es, wie bereits erwähnt, unendliche Möglichkeiten für die Geschichtenschreiber, den Zuschauern auf übersinnliche oder okkulte Weise eine Gänsehaut zu verpassen. Was bei so gut wie allen identisch ist, ist der Grund, warum sie unsere Welt unsicher machen. Zu eigenen Lebzeiten fanden sie zumeist selbst auf grausame Weise den Tod und sind so oder so dazu gezwungen, weiter unter den Lebenden zu weilen und in den meisten Horrorfilmen dann auch zu töten. Und so kann es auch dazu kommen, das ganze Gebäude, durch die Geister in ihnen, regelrecht lebendig werden. Für diese Version liefert „Haunted Hill“ ein sehr schönes Beispiel. Auch Poltergeistfilme fallen darunter, da die Ereignisse fast immer lokal gebunden sind.

Je nach Variante der Story, welche wiederum von der jeweiligen Kultur abhängig ist, aus der die Geschichte entstammt, wird also herum gegeistert und da sich mit dieser Thematik mehrere einzelne Kolumnen füllen lassen, gehen wir nun zu unseren richtigen Bösewichten über. Zu denen, die am brutalsten vorgehen und obwohl sie eigentlich einen sterblichen Körper haben, fast nicht tot zu kriegen sind. Zu Serienkillern wie Jack the Ripper, den mutierten Hill Billie–Freaks wie in „Wrong Turn“ oder „The Hills Have Eyes“, zu unseren Lieblingen Hannibal Lecter, Michael Myers oder Jigsaw. Es gibt so viele und da bleiben uns meistens nur die Namen derer in Erinnerung, die ganz besonders grausam waren oder in mehreren Teilen auftauchen. Einige Filmfiguren bleiben dagegen ganz namenlos. Das Spiel mit der Anonymität wird ganz bewusst eingesetzt, damit der Mörder seinen gewissen eigenen Charme bekommt. Hat er einen Namen, bleibt oft seine Vergangenheit ungewiss. Es macht die Figur einfach etwas unheimlicher, wenn man nicht weiß, was ihre Beweggründe sind. In den letzten Jahren hat sich in der Branche jedoch das Sequel immer beliebter gemacht. Man erfährt, wie alles entstand. In manchen Fällen mehr, in anderen Fällen weniger gelungen. Das Problem bei allen: Es geht etwas vom Mythos verloren. Außerdem ist es dann doch bei allen gleich, also beschränken wir uns nun auf die Essenz dessen: Die Kindheit unserer Bösewichte war gelinde ausgedrückt immer beschissen. Ein grausames Umfeld trug Tag für Tag immer mehr dazu bei, ein Monster zu erschaffen. Sie wurden zu denen gemacht, die das Blut anderer in Strömen fließen lassen. Bei realen Killern, auch in fiktiven Geschichten, ist es einfach etwas unglaubwürdig und auch schwer zu vermitteln, dass ein Mensch von seinem ersten Atemzug an, von Grund auf böse sein soll. Also wird unser Schlächter in seiner Kindheit traumatischen Misshandlungen und schlimmeren ausgesetzt und so züchtet man sich ein Monster. Leider bleibt der Ausflug auf der Psychologieschiene geistig meistens ziemlich dürftig gestaltet und fährt eindeutig in die Richtung des Blutvergießens. Kann zwar ganz unterhaltsam sein, macht aber oft mehr kaputt, als es wert ist. Ist mal nicht die Kindheit schuld, so gab es andere Geschehnisse, die unseren Psychopathen geformt haben. Er sieht sich ungerecht behandelt, wobei es hier oft um eine frühere Straftat von ihm geht und ist so von seiner Rachsucht angetrieben. Sei es drum, denn sind unsere Protagonisten mal erwachsen, haben sie trotz Variationen verschiedenster Art doch noch einige Dinge gemeinsam. Am hervorstechendsten ist die Tatsache, dass die Bösewichte fast immer Männer sind. Frauen tauchen in der Riege der Serienkiller eher selten auf und kommen wenn dann großteilig nur in Geistergestalt vor. Doch zum Glück gibt es auch andere Vertreter, wenn auch nicht viele. So ist der Killer in „Düstere Legenden“ eine Frau (Rebecca Gayheart), eine verdammt hübsche nebenbei erwähnt. Ansehnlicher ist nur noch Sheri Moon Zombie, die in den ersten beiden Filmen ihres Ehemannes für reichlich Blutvergießen sorgt und im Remake von „Halloween“ die überforderte Mutter von Michael Myers mimt. Aber auch die Besetzung aus Tarantinos neueren Filmen ist ohne jeden Makel und unterstützt, Filme wie „Death Proof“ oder „Kill Bill“ zu unverzichtbaren Vertretern für Frauenpower in der sonst so rauen Sparte des Filmgeschäfts zu etablieren. Wenn es kein Killer ist, der groß und unheimlich wirkt, so ist es dann eben eine ziemlich scharfe Frau, die wesentlich stärker ist als sie aussieht und genauso viel wegsteckt, wie ihre männlichen Kollegen auch. Sex sells… Diese Strategie wird aber, wie bereits gesagt, nicht immer angewandt. Es gibt durchaus auch Mörderinnen, die weniger schön anzuschauen sind, dies ist dann aber meistens alters- oder mutationsbedingt.

Werfen wir auch bei unseren testosterongesteuerten Bösewichten einen Blick auf das Äußere. Es ist im jedem Fall markant, denn jeder Mörder hat schon mal etwas ganz Besonderes an seiner Optik. Anders ausgedrückt sind die Killer meistens relativ hässlich oder weisen diverse Entstellungen auf. Es sind grauenerregende Elemente; unheimliche oder ekelhafte Anblicke lösen bei jedem normalen Menschen sofort Unbehagen aus und so ist schon dies ein logischer Schachzug, der unseren Bösewicht noch Angst einflößender machen soll. Großer Wert in Sachen Aussehen wird in sehr vielen Fällen auch auf die Augen gelegt. Sie sind eindringlich, ziehen einen oft regelrecht in ihren Bann und zeigen die Kälte, die sich hinter ihnen verbirgt. Hierbei spielt die Farbe der Iris nicht unbedingt eine Rolle, denn es kommt auf den Ausdruck an. Dabei sollte man aber auch erwähnen, dass die Farbe der Augen in manchen Filmen in völliges Schwarz gehüllt ist. So soll das inne wohnende Böse wohl hervor gehoben werden, der Dämon, wenn man so will, auch wenn das ein relativ oberflächlicher Aspekt in jeder Geschichte ist. Aber auch hier ist die richtige Besetzung des Schauspielers und ein perfektes Make Up essentiell für eine glaubwürdige Darstellung. Doch nicht immer kann man den vermeintlichen Seelenspiegel des Menschen sehen, der anderen ihr Leben nimmt. Denn im Horrorgenre werden sehr gerne Masken oder ganze Kostüme getragen. Über schwarze Geister mit langer weißer Fratze, Clowns in verschiedensten Variationen, Männer in dunklen Overalls mit ausdrucklosem Gummiüberzug für den Kopf oder auch einer Eishockeymaske, machen die verschiedensten optischen Typen die kleine Welt auf der Leinwand unsicher und durch ihr Outfit verursachen sie eine Gänsehaut, noch ehe sie zur Tat schreiten. Ihr Aussehen unterstreicht ihren Charakter, wie im wahren Leben eben auch, und so lässt von der Optik manchmal schon auf die Art schließen, mit der sie andere Menschen umzubringen pflegen. Ansonsten sind sie meistens ziemlich groß gewachsen und haben oft schon übermenschliche Kräfte. Schwer zu töten sind sie aber ausnahmslos alle. Sie stecken oft mehr ein als ihre Opfer je aushalten würden und schaffen es trotzdem noch, davon zu kommen und dabei noch fröhlich weiter zu morden. Etliche Teile von „Freitag der 13.“, „Halloween“ oder auch die Hannibal Lecter–Filme, sind ein glänzender Beweis dafür. Und auch wenn unser zuletzt genannter Liebling der wohl intelligenteste Killer im Genre ist, stehen ihm seine Kollegen in Kreativität kaum nach. Auch wenn sich in manchen Filmen ihre Auswahl an Waffen ziemlich beschränkt, zum Beispiel in „Texas Chaisaw Massacre“, verblüffen sie uns doch mit ihrer Art, diese einzusetzen. Unrechtsbewusstsein besitzen sie dabei in der Regel nicht, höchstens ihren Lieben gegenüber. Das sind dann auch nur Familienmitglieder, die oft auch nur mehr oder weniger freiwillig ausgewählt wurden oder Menschen, die sie so sehr lieben, als wären sie ein Teil ihrer Familie, die sie mehr lieben als sich selbst. Ja, auch Serienkiller können jemanden lieb haben, obwohl es sich hier eigentlich nur um schlichten genotypischen Egoismus handelt und der ist oft ihre einzige Schwäche überhaupt. Ohne den bestimmten Nutzen, den unser Mörder aus dieser Person zieht, wäre sie für ihn aber genauso wertlos, wie all die anderen Menschen, die umzubringen er keinen Moment lang zögert. Dabei muss er aber nicht unbedingt nur brutal vorgehen. In einigen Filmen wird mit richtig schwarzem Humor abgeschlachtet und so bekommt das Werk einen ziemlich makaberen Touch, während unser Bösewicht sich systematisch zu seinem eigentlichen Opfer vorarbeitet und so eine Spur aus Blut und Leichen hinterlässt.

Und wie auch unser Killer zum finalen Stich ansetzt, komme ich auch nun zu meinen letzten und abschließenden Worten. Trotz der vielen verschiedenen Arten mit denen auf unseren Screens Metzger gespielt oder herum gespuckt wird, lassen sich überall ähnliche Strickmuster erkennen und machen das Ganze somit leider etwas durchschaubarer. Doch das soll unserem Spaß beim Ansehen keinen Abbruch nehmen, denn wie auch das wirkliche Leben so spielt, gibt es im Horrorfilm immer wieder eine kleine schaurige Überraschung.

>> geschrieben von Angela Berroth

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Freitag, 01.02.2008


Stag Night – Erstes Artwork zur Untergrundschlachtung

Eine Nacht in New York, ein Junggesellenabend, die U-Bahn. Klingt nach einem angenehmen Abend? Der feuchtfröhliche Spaß ist spätestens dann vorbei, wenn ein Killer in den unterirdischen Tunneln sein Unwesen treibt. Ähnlich wie in Midnight Meat Train verschlägt es uns auch bei Stag Night in die Stadt, die niemals schläft. Der Film entstand unter der Leitung von Flightplan Autor und Regiedebütant Peter A. Dowling, wobei der Amerika auch hier für die schriftliche Arbeit veranwortlich zeichnet. Im Film soll um eine Gruppe von Freunden gehen, die den Junggesellenabschied eines bekannten ausrichten. Nach der Feier wollen sie mit der U-Bahn nach Hause fahren, stoßen dort jedoch auf einen mysteriösen Killer, der just in diesem Moment einen Polizisten umgebracht hat. Ein erstes Poster zur deutsch-amerikanischen Ko-Produktion findet Ihr ab sofort im Anhang dieser Newsmeldung. Die im bulgarischen Sofia gedrehte Produktion hält auf darstellerischer Ebene Vinessa Shaw, Kip Pardue und Breckin Meyer bereit.

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Freitag, 01.02.2008


Dark Floors – Krankenhäuser sind zum Sterben da

Hoch aus dem fernen Finnland kommen sie, die Rocker von Lordi. Als Ergebnis einer Ko-Produktion zwischen Finnland und Island bekamen die maskierten Wesen aktuell sogar einen eigenen Horrorfilm spendiert. Welche Band kann diesen Umstand schon für sich verbuchen? Dark Floors, so heißt der unter der Regie von Pete Riski entstandene Horror-Thriller, wird bereits ab dem kommenden Freitag in den finnischen Kinos zu sehen sein, während die internationale Premiere im Zuge der Berlinale abgehalten wird. Weiteres Material gefällig? Ein brandneuer Clip steht ab sofort bei den Kollegen von Twitchfilm zur Ansicht bereit. Besorgt um seine kranke Tochter, sieht ein Mann die einzige Chance, seine Tochter aus dem Krankenhaus zu holen. Doch ein Fahrstuhldefekt verhindert allerdings eine sichere Abreise. Als sich die Türen öffnen, scheint das Hospital plötzlich völlig wie ausgestorben. Als dann auch noch verstümmelte Leichen entdeckt werden, beginnt der Angriff Angst einflößender Kreaturen aus einer dunklen Welt. Der Überlebenskampf beginnt…

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Freitag, 01.02.2008


Insomnifest – Trailer zum Online-Filmfest

Am Montag in einer Woche startet das weltweit erste Horrorfilmfestvial, welches ausschließlich im Internet ausgetragen wird. Initiator des Ganzen ist Slasherpool.com, die antretenden Filme stammen aus verschiedenen Ländern. Einen ersten Eindruck in bewegten Bildern könnt Ihr euch jetzt in unserer Trailershow einholen. Eines macht der Clip auf jeden Fall schon einmal mehr als deutlich: Vor allem blutig wird es ab 11. Februar auf www.insomnifest.com zugehen. Völlig kostenlos ist das Spektakel dann aber leider doch nicht. Pro Film wird eine Anschaugebühr von satten $4,99 gefordert. Ob die bereitgestellten Streifen ihr Geld auch wirklich wert sind, könnt Ihr dann zwei Wochen lang (Festival-Ende: 25. Februar) selbst entscheiden. Los geht es mit dem indonesischen Horrorthriller Dead Floors, welcher unter der Regie von Helfi Kardit entstanden ist. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Insomnifest 2008!

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Freitag, 01.02.2008


Books of Blood – Der Stoff, aus dem Albträume sind

Nach Midnight Meat Train und dem kommenden Hellraiser Remake werden weitere Adaptionen des Horror-Autors Clive Barker folgen. Wie der Hollywood Reporter meldet, haben Matador Pictures und Barker's Midnight Picture Show eine Vereinbarung getroffen, die Books of Blood zu verfilmen. Hierbei handelt es sich um eine Sammlung von Gruselgeschichten, die zwischen den Jahren 1985-86 erschienen sind. Books of Blood wird die Geschichte aus Buch eins adaptieren, in der es um einen paranormalen Psychologen geht, der einen schrecklichen Mordfall zu lösen versucht. An dem Tatort, einem abgelegenen Haus, entdeckt der Wissenschaftler eine Tür ins Jenseits. Barker wird den Film mit seiner Produktionsfirma überwachen. John Harrison (Tales From the Darkside) wird den Film nach einem Drehbuch von Harrison und Darin Silverman inszenieren. Sophie Ward (Young Sherlock Holmes) und Jonas Armstrong (Robin Hood) werden sich in den Hauptrollen die Ehre geben.

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Freitag, 01.02.2008


Diary of the Dead – Erster Clip erweckt Totgeglaubte

George A. Romero, bekannt für die Klassiker des Zombie-Genres Night of the Living Dead oder Dawn of the Dead, ließ sich abermals auf ein Abenteuer mit den Untoten ein. Interessant dabei ist, dass sich der Amerikaner diesmal für eine Variante aus The Blair Witch Project und Land of the Dead entschied. Wie auch schon der Trailer erahnen ließ, können sich Fans auf ein echten Höllentrip vorbereiten. Neben dem Trailer erschien heute ein erster Clip zu Diary of the Dead. Wenig spektakulär, aber ansehnlich. In Diary of the Dead plant eine Gruppe von Studenten einen Horrorfilm im Wald zu drehen. Zu dumm, dass ausgerechnet in diesem Gebiet untote Zombies nach Frischfleisch und Blut dürsten. Um den Schrecken zu dokumentieren, läuft die Kamera eines Mitgliedes am laufenden Band. In den Hauptrollen werden Shawn Roberts, Megan Park, Tatiana Maslany, Chris Violette, Todd Schroeder und Alan Van Sprang zu sehen sein. Wann sich die deutschen Fans mit Diary of the Dead vergnügen können, ist bis dato noch unklar. In Amerika hingegen werden die Untoten schon demnächst ab dem 15. Februar wieder auf Menschenjagd gehen.

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Freitag, 01.02.2008


Aliens vs. Predator 2 – Informationen zum Directors Cut

Der offizielle Kinostart von Aliens vs. Predator 2 liegt erst einen Monat zurück, da sind bereits erste Informationen bzgl. eines möglichen Directors Cut bekannt. Wie neue Quellen besagen, sollte der Film ursprünglich eine halbe Stunde länger dauern. Das Problem war nur, dass 20th Century Fox nicht bereit war noch mehr Budget für die Effekte zur Verfügung zu stellen, welches für den perfekten Schliff erforderlich gewesen wäre. Allerdings soll auf DVD nun trotzdem eine verlängerte Version geben. Die zusätzlichen acht Minuten Spielfilm sollen sowohl mehr Gore- als auch Handlungsszenen beinhalten. Zudem machte eine Nachricht die Runde, dass das Bild auf DVD aufgehellt werden soll. Für die Kinofassung wurde das Bild bekanntlich verdunkelt, da Fox dadurch mehr Atmosphäre erzeugen wollte. Im Übrigen sollte einem Aliens vs. Predator 3 nichts mehr im Wege stehen, denn nach aktuellen Einspielergebnissen sieht es danach aus, als würde das Sequel international mehr in die Kassen schwemmen als der direkte Vorgänger. Mittlerweile sind es bereits mehr als 120 Millionen Dollar, die Aliens vs. Predator 2 weltweit eingespielen konnte. Und auch wenn der Film in den USA ein Flop war, so wurde dennoch genug Gewin gemacht, um eine weitere Fortsetzung wahrscheinlich werden zu lassen.

Donnerstag, 31.01.2008


April Fools Day – Trailer zum Remake veröffentlicht

Erst für das Kino gedacht, dann doch nur auf DVD veröffentlicht. Wie setzt man ein 16 Millionen Dollar Remake in den Sand? Auch wenn erste Reviews bisher ausstehen, das Budget von April Fools Day ist für eine alleinige Veröffentlichung im Videomarkt eindeutig zu üppig. Erste bewegte Szenen lassen sich nun anhand des brandneuen Trailers begutachten. Video Detective stellt das Material in verschiedenen Variationen zur Präsentation. Ein Release über Sony Pictures ist für den diesjährigen Frühling geplant. Zwei Geschwister laden ihre Freunde zu einer ausgelassen Feier in das Elternhaus ein. Wie gut, dass die Beschützer bereits in den Urlaub gefahren sind. Schon auf der Fahrt zu dem Anwesen ereignet sich ein schrecklicher Unfall – es soll in dieser Nacht nicht der einzige bleiben. Als ein Gast vom Balkon des Hauses fällt und anschließend stirbt ist die Party endgültig vorbei. Die Verfilmung des Klassikers von 1986, in Deutschland unter dem Namen Die Horror-Party erschienen, enstand unter der Regie von Mitchell Altieri und Phil Flores (The Butcher Brothers – The Hamiltons).

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Donnerstag, 31.01.2008


Doomsday – Neues Poster zur Infektion in England

England liegt nach Zwischenfällen mit dem bekannten Virus aus 28 Weeks Later erneut in Schutt und Asche. Der Verantwortliche für diese abermalige Verwüstung? The Descent Regisseur Neil Marshall. Action, Drama, Horror und Thriller – das neueste Werk des britischen Filmemachers verspricht eine interessante Mischung zu werden. Kampfgeschrei und bunte Tattoos gibt es ab sofort auf einem brandneuen Poster zu Doomsday, welches bei den Kollegen von Arrow aufgetaucht ist. Concorde Filmverleih wird das Werk in diesem Jahr in den deutschen Kinos auswerten und bereits ab März bei den Fantasy Filmfest Nights zur Präsentation stellen. Im Jahr 2033 wird Großbritannien von einem übermächtigen Virus attackiert. Als der Erreger auf ein Nachbarland überzugreifen droht, schickt dieses promt einen Stoßtrupp in das vernichtete Ursprungsland, um den Auslöser zu finden. Angekommen und völlig von der Außenwelt abgeschnitten, muss sich die Gruppe durch eine Landschaft kämpfen, die einem Albtraum gleicht.

Donnerstag, 31.01.2008


Paranormal Activity – Neuverfilmung der Geistergeschichte

Wenig Budget, die Frau als Hauptdarsteller, ein paar Kameras im heimischen Haus positioniert, fertig wäre Paranormal Activity. Ebenso wie Cloverfield setzt dieser kleine Handmade-Horrorfilm verstärkt auf virales Maketing, um in der schieren Masse an Filmen einen Hauch von Innovation zu versprühen. Über internationale Festivals getingelt und Kritikerstimmen für sich verbucht, steht das Remake über DreamWorks bereits in den Startlöchern. Der US-Filmriese plant, den 30.000 Dollar Schocker mit einer Neuverfilmung für das breite Publikum zugänglich zu machen. Wie LA Times meldet, soll Oren Peli, der Schöpfer von Paranormal Activity, erneut auf dem Regiestuhl sitzen und ein wesentlich umfangreicheres Budget zur Verfügung haben, um das von Geistern heimgesuchte Haus passend in Szene zu setzen. Das Original wird erst dann auf DVD erscheinen, wenn das Remake den Weg aus den Lichtspielhäusern gefunden hat und in die Regale des heimischen Elektromarktes wandert.

Kategorie(n): News, Paranormal Activity
Donnerstag, 31.01.2008


Cloverfield 2 – Matt Reeves erneut auf dem Regiestuhl?

In einer aktuellen Meldung berichtet Variety über das kommende Sequel zum Überraschungshit Cloverfield. Matt Reeves, als Regisseur bereits beim Original tätig, soll erneut hinter der Kamera stehen. Reeves wird für GreeneStreet Films demnächst den Thriller The Invisible Woman in Angriff nehmen. Welches Projekt letztendlich ganz weit oben auf der Prioritätsliste steht, hängt in erster Linie von den Gesprächen mit Paramount Pictures und der Entwicklung der Geschichte ab. Es wäre möglich, dass Reeves Cloverfield 2 noch vor The Invisible Woman einschiebt, um den Film für das Studio so schnell wie möglich abzudrehen und den Hype aktuell zu halten. Cloverfield startet am heutigen Donnerstag mit 350 Filmkopien in den deutschen Lichtspielhäusern. Rob und seine Freunde sind dabei die Nacht unsicher zu machen, als aus dem entfernten New York merkwürdige Laute zu hören sind, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Als der Kopf der Freiheitsstatue brennend und zerstört auf die Gruppe zugeflogen kommt, können sie erahnen, dass sicher nichts Gutes im Gange ist.

Kategorie(n): Cloverfield, News
Donnerstag, 31.01.2008


My Bloody Valantine – Regisseur für Remake gefunden

Über Produktionsfirma Lionsgate steht mit My Bloody Valantine das nächste Remake bevor. Nach einer ersten Ankündigung und der Festlegung des Starttermins auf den 13. Februar 2009 ist jetzt auch ein Regisseur für den Posten gefunden. Patrick Lussier, er inszenierte Filme wie Dracula 2000, White Noise 2 und demnächst Condition Dead, wird die Neuverfilmung des Klassikers von 1981 unter seine Fittiche nehmen. Zane Smith wird sich als Drehbuchautor verantwortlich zeichnen. Schon 20 Jahre lang wurde in einer Kleinstadt mitten in Kanada kein Valentinstag mehr gefeiert. Der Grund: Während die letzte Party gefeiert wurde, verunglückten mehrere Minenarbeiter. Nur einer überlebte – und ihm war ganz und gar nicht nach Liebesgeflüster zumute. Seitdem treibt er an jedem Valentinstag sein Unwesen. Doch eine Gruppe Jugendlicher beschließt, trotz aller Warnungen, eine Party zu feiern. Das hätten sie sich besser überlegen sollen, denn es könnte ihr letzter Valentinstag gewesen sein…

Donnerstag, 31.01.2008


Final Destination 4 – Drehbeginn bereits im Frühjahr

Gegen Ende des letzten Jahres haben wir schon darüber berichtet, dass einem vierten Teil der Final Destination Reihe so gut wie gar nichts mehr im Wege steht. Und heute können wir Euch bereits verraten, dass Final Destination 4 im März 2008 in die Drehphase kommt. Zu rechnen ist daher mit einem Kinostart im nächsten Jahr. Noch sind keine offiziellen Informationen zur Handlung bekannt, aber man vermutet stark, dass sich das Team nach einer Buchvorlage richtet. Ein Schiffsunglück wäre momentan noch fast das einzige Verkehrsunglück, das im Final Destination Universum noch keine Verwendung gefunden hat. Wenn die Informationen vom letzten Jahr allerdings noch aktuell sind, so wird man Final Destination 4 in 3D drehen. Das wird die Budgetkosten sicherlich ein wenig erhöhen, aufgrund der Tatsache, weil der dritte Film der finanziell erfolgreichste war, hat man sich dafür entschieden, die Idee, die eigentlich schon für Final Destination 3 vorgesehen war, in die kommenden Projekte einzubauen. Auf dem Regiestuhl wird David R. Ellis Platz nehmen, dessen letztes Werk, Snakes On A Plane, einen Samuel L. Jackson in der Hauptrolle präsentierte.

Kategorie(n): Final Destination 4, News
Donnerstag, 31.01.2008


They Wait – Unter einem neuen Namen auf DVD

They Wait, eine der wenigen Produktionen der kanadischen Firma Brightlight Pictures, die nur indirekt mit Uwe Boll in Verbindung steht, wird doch keine Auswertung in den Kinos spendiert bekommen. Splendid Entertainment hat den Horrorfilm von Cube Zero Regisseur Ernie Barbarash für den 30. Mai diesen Jahres angekündigt. Die Veröffentlichung wird nicht unter dem internationalen Namen They Wait erfolgen, schließlich wurde mit Demon Days bereits ein deutscher Titel auserkoren. Sollten weitere Informationen folgen, liefern wir Cover wie Infos nach. Das Paar Sarah und Jason kehren nach sechs Jahren aus Shanghai in die Vereinigten Staaten zurück um an einem Familienbegräbnis teilzunehmen. Kurz darauf beginnt ihr gemeinsamer Sohn Jamie merkwürdige Dinge zu sehen und erkrankt schwer. Nachdem Jamie mit traditioneller Medizin nicht zu helfen ist, wendet sich Sarah an einen mysteriösen Wunderheiler um ihrem Sohn zu helfen. Dieser stellt fest, dass die Besessenheit mit dem traditionellen Fest des Ghost Month zusammenhängt. Ein gnadenloser Wettkampf gegen böse Geister aus dem Jenseits beginnt, denn viel Zeit bleibt Ihnen nicht Jamie zu retten.

Kategorie(n): News
Mittwoch, 30.01.2008


Saw – Das Videospiel zum erfolgreichen Filmfranchise

Ob die Killer-Welle wohl auch auf die heimischen Spielekonsolen übergreift? Aber sicher! Brash Entertainment arbeitet unter den wachsamen Augen von Twisted Pictures an einer Portierung der Saw Filmreihe für Konsolen. Noch nie von dem Unternehmen gehört? Die Gründung von Brash erfolgte erst im vergangenen Sommer und mit einem gesteckten Ziel. Der Publisher möchte der Qualitätsindikator für Spieleumsetzungen erfolgreicher Filmreihen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden bereits Verträge mit 20th Century Fox und auch Lionsgate Films geschlossen. Das gleichnamige Game soll ab Oktober 2009 in den Regalen der Händler stehen und für PlayStation 3 wie Xbox 360 erhältlich sein. Die Entwicklicher stehen dabei in direkten Kontakt zu den Filmemachern der erfolgreichsten Reihe des Horrors in der Filmgeschichte. Das Spiel wird die verschiedenen Handlungen der Filme miteinander verknüpfen. In grafischer Hinsicht setzt das Team auf die aktuelle Unreal 3 Engine. 

Kategorie(n): News, Saw IV
Mittwoch, 30.01.2008


Shutter – Poster zum Remake veröffentlicht

Neben dem Remake zu One Missed Call (deutscher Titel: Tödlicher Anruf) wird uns mit Shutter Anfang April ein weiteres Remake dieses Jahr beehren. Hierbei handelt es sich um die gleichnamige Neuverfilmung des thailändischen Horrorfilms Shutter. Da wir Euch kürzlich erstmals den Trailer vorstellten, bleibt uns heute noch nur das Geheimnis um das Poster zu lüften. Dieses fällt aber wenig aufregend aus und versucht mit der Aufschrift: "Von den verantwortlichen Produzenten von The Grudge und The Ring" die Blicke auf sich zu ziehen. Das Poster steht Euch im Anhang der News bereit. Inszeniert wurde das Remake von Masayuki Ochiai und das Drehbuch stammt von Luke Dawson. Der Kinostart erfolgt am 3. April. Als Nicky ihren angetrunkenen Freund Benjamin nach einer Hochzeitsfeier heimfährt, überrollt sie eine junge Frau, die plötzlich aus dem Nichts über die Straße rennt. In Panik verleitet Benjamin Nicky zur Fahrerflucht. Auch wenn dies die Beziehung stark belastet, der Alltag holt das Pärchen schnell wieder ein. Besonders Benjamin findet sich bald wieder in seinem Fotografenjob. Doch seine Bilder sind plötzlich durch bizarre Verzerrungen und grelle Lichter unbrauchbar. Und Nicky wird immer häufiger von brutalen Albträumen geplagt, in denen ein gespenstisches Mädchen sie erbarmungslos verfolgt. Als auch Benjamins Nächte von dieser Vision gestört werden, beginnen die beiden mit Nachforschungen über die vermeintliche Tote. Zurück am Unfallort erfahren sie, dass eine Leiche nie gefunden wurde …

Mittwoch, 30.01.2008


Spiral – Finaler Trailer zum gemeinsamen Projekt von Green und Moore

Wie der Titel bereits besagt, handelt es sich bei Spiral um ein gemeinsames Filmprojekt der beiden Freunde Adam Green und Joel Moore. Bei dem Oldschool-Slasher Hatchet noch allein für die Regie zuständig, nahm sich Green diesmal seinen Weggefährten Moore an die Seite, um mit ihm zusammen einen Film zu drehen. An Spiral dürfte interessant sein, dass sich dieses Projekt gegenüber Hatchet um 180° gewendet hat und als Mystery-Thriller in eine anderweitige Richtung zeigt. Neben Moore werden Amber Tamblyn und Zachary Levi vor der Kamera agieren. Zum limitierten Kinorelease in den USA stellte Yahoo! Movies heute den offiziellen Trailer bereit. Wann wir Deutsche hierzulande mit der Veröffentlichung Spirals rechnen können, ist momentan noch ungewiss. Manson (Joel Moore) wird von seinen keinen Kollegen nicht wirklich wahrgenommen. Einzig zu seinem Chef Berkeley (Zachary Levi) kann er, in der ansonsten abgeschiedenen Existenz, ein Verhältnis aufbauen. Doch dann lernt er seine Kollegin Amber (Amber Tamblyn) kennen, die mit ihrer Einsamkeit zu kämpfen scheint und zu sich selbst finden muss. Ambers freundliches Auftreten und ihre scheinbar sorgenfreie Einstellung ermöglichen Manson sein wahrhaftiges Talent zu zeigen, während sie für ihn und seine Fertigkeiten posiert.

Kategorie(n): News
Mittwoch, 30.01.2008


David Goyer – Exorzismus-Thriller mit Cloverfield Star

Cloverfield und kein Ende in Sicht. Wie Variety berichtet, ist Odette Yustman der brennenden Hölle New Yorks entkommen und wird in einem noch namenlosen Horror-Thriller von Blade: Trinity und Unsichtbar Regisseur David S. Goyer demnächst in der Hauptrolle zu sehen sein. Das Projekt haben wir Euch bereits anhand einer anfänglichen Meldung vom November vorgestellt. Die Geschichte wird von einer jungen Frau handeln, die fest daran glaubt, von einer bösen Macht besessen zu sein. Ein Dybbuk – eine aus dem Himmel ausgestoßene Seele – tritt in Form eines in Auschwitz verstorbenen Jungen auf. Als sie diesen Umstand realisiert, versucht sie eigenständig dagegen anzukämpfen. Michael Bay und Brad Fuller werden mit einem produzierenden Auge über die Dreharbeiten wachen. Goyer wird neben der Regie zusätzlich für das Drehbuch verantwortlich zeichnen. Weitere Informationen liegen aktuell noch nicht vor.

Kategorie(n): News
Mittwoch, 30.01.2008


The Messengers 2 – Ghost House findet Regisseur

Mit einem überraschenden Einspielergebnis von 15 Millionen Dollar setzte sich The Messerngers im vergangenen Frühjahr an die Spitze der amerikanischen Kinocharts und avancierte zum unverhofften Erfolg. Der Horror-Thriller unter Führung der The Eye Schöpfer Oxide und Danny Pang verband Kristen Stewart, Penelope Ann Miller und John Corbett. Wie im Fach des Horrors üblich, folgt der Nachfolger auf dem Fuße. Produktionsfirma Ghost House Pictures arbeitet aktuell an einem Prequel zum Film. Wie die Kollegen von Shock berichten, soll Martin Barnewitz, zuletzt für den dänischen Horrorfilm Kollegiet (Room 205) verantwortlich, auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Die Dreharbeiten sollen im kommenden April in Bulgarien abgehalten werden, wo in der Vergangenheit bereits das eine oder andere Billig-Sequel einer Reihe entstand. Die Geschichte soll sich um John Rollins drehen, der verzweifelt versucht Familie wie Hof in Ordnung zu halten. Nach dem Aufbau einer beängstigenden Vogelscheuche auf seinen Feldern scheint das ersehnte Glück zu kommen und sein Verstand langsam zu schwinden.

Kategorie(n): News
Mittwoch, 30.01.2008


Nightmare on Elm Street – Nachfolger offiziell bestätigt

Variety bestätigte es am heutigen Tage hochoffiziell: Freddy Krueger wird seine Rückkehr feiern. Wie das Magazin meldet, bastelt Platinum Dunes fleissig an einer Belebung der angestaubten Serie. Angemerkt sei auch, dass Michael Bay, Brad Fuller und Andrew Form, das Produzententeam hinter dem Unternehmen, ausschließlich an einem neuen Franchise auf Basis der Nightmare on Elm Street arbeiten. Nach einem passenden Drehbuch kann erst dann gesucht werden, sollte sich eine Schlichtung im Streik der Drehbuchautoren ergeben. Neben Nightmare on Elm Street erfährt natürlich auch Freitag der 13. ein Comeback, wie wir bereits berichteten. Beide Serien sollen ein vollständiges Re-Design erhalten und ähnlich des von Marcus Nispel inszenierten The Texas Chainsaw Massacre ausgerichtet sein. Die Produktionsfirma werkelt in Zusammenarbeit mit Rogue Pictures zusätzlich an den Neuauflagen der klassischen Stoffe The Birds und Near Dark. David Goyer wird außerdem einen bisher unbetitelten Exorzismus-Thriller in Angriff nehmen. 

Dienstag, 29.01.2008


Pandorum – Constantin Film und Impact mit neuer Produktion

Resident Evil, Skinwalkers, Parfum – nur einige Beispiele für die Produktionsabteilung der Constantin. Die Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Filmstudio Impact Pictures wird in Zukunft weiterhin etabliert. Unter dem bekannten Namen soll bereits ab kommenden März ein neuer Horrorfilm unter der deutsch-amerikanischen Flagge in Produktion gehen. Pandorum soll der Hybrid aus Horror und Sci/Fi heißen und wurde beim American Film Market im letzten Jahr erstmals dem Fachpublikum vorgestellt. 2005 für den international erfolgreichen Antikörper verantwortlich, im letzten Jahr drehte er zusammen mit Réene Zellweger an dem Horror-Thriller Case 39 (ab Oktober im Kino), wird der Deutsche Christian Alvert den Regiestuhl der Dreharbeiten ausfüllen. Pandorum soll von dem jungen Mitglied einer Crew handeln, das unvermittelt aus dem ewigen Schlaf erwacht und sich in einer Raumstation wiederfindet. Er macht sich fortan auf die Suche nach weiteren Mitgliedern und der Wahrheit hinter diesem Mysterium. Travis Malloy verfasste das Drehbuch, Jeremy Bolt und Paul W.S. Anderson werden das Abenteuer produzieren.

Kategorie(n): News, Pandorum
Dienstag, 29.01.2008


Untraceable – Überzeugender Start in Amerika

Mit Untraceable ist Regisseur Gregory Hoblit bereits der zweite gute Start eines Thrillers innerhalb eines Jahres gelungen. Mit ungefähr 11,4 Millionen Dollar ist der neueste Film mit Diane Lane in der Hauptrolle direkt auf den fünften Platz der Kinocharts eingestiegen. Mit einem Kopienschnitt von beinahe 4.800 Dollar war Untraceable am Startwochenende sogar  besser besucht als der vorletzte Film von Gregory Hoblit. Fracture mit Anthony Hopkins und Ryan Gosling in den Hauptrollen startete im April letzten Jahres nämlich ebenfalls mit über 11 Millionen Dollar und hielt sich dann in der Zeit danach so gut, dass er als Gesamteinspielergebnis nur knapp vor der 40 Millionen Dollar Grenze Halt machte. In hiesigen Kinos wird Untraceable am 3. April 2008 in den Kinos starten. Eine Woche zuvor werden wir Schauspielerin Diane Lane allerdings bereits in dem Actioner Jumper zu sehen bekommen, der hierzulande am 27. März 2008 über Kinowelt das Licht der Leinwand erblickt. Ihr neuester Thriller dreht sich um eine FBI-Agentin, die einen Killer schnappen will, der seine Opfer vor laufender Internetkamera maltretiert. Das besonders Schreckliche dabei: Je mehr Menschen die Webseite besuchen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das gefolterte Opfer sterben muss…

Kategorie(n): News
Dienstag, 29.01.2008


The Cottage – Ein Plan und ein kompletter Fehlschlag

Aus dem Betriebsurlaub im Ostblock wird in diesem Jahr wohl nichts. The Cottage zieht britische Horror-Komödianten lieber in gewohntere Gefilde. Eine Hütte im Wald, ein entführtes Mädel und sehr viel Spaß – wenn auch einseitig und zum Leidwesen der Darsteller. Andy Serkis, als Gollum aus Der Herr der Ringe bekannt, und Reece Shearsmith mimen in The Cottage, der neuesten Produktion von London to Brighton Regisseur Paul Andrew Williams, ein gerissenes Entführerduo. Wie es der Zufall will, das neue Poster stellten wir erst vor wenigen Tagen vor, ist bei Empire Online bereits der Trailer zum Film aufgetaucht. Irgendwo im Hinterland der USA geht ein Entführungsversuch für unsere vier Hauptprotagonisten völlig in die Hose. Zwei Brüder halten ein junges Mädchen in einem abgelegenen Haus gefangen. Sie ist tougher als sie anfangs scheint, denn es gelingt der Ausbruch in den dichten und dunklen Wald neben der Hütte. Als die deprimierte Bande dann auch noch auf einen psychopatischen Farmer trifft, der alles daran setzt, jeden von ihnen um die Ecke zu bringen, bricht die Hölle los.

Kategorie(n): News
Dienstag, 29.01.2008


Cloverfield – Totaleinbruch in den USA

Auch in dieser Woche sorgt der mysteriöse Monsterfilm Cloverfield für Schlagzeilen. In diesem Fall klingen die nicht ganz so rosig, wie noch vor einer Woche, als das von J.J. Abrams produzierte Werk mit dem besten Startwochenende in einem Januar den ersten Platz der Kinocharts besetzte. Doch nun ist der Hype und der Ansturm, der aufgebaut wurde, vorbei. Es scheint so, als hätten sich alle Filmfans, die das Projekt bis zum offiziellen Kinostart mitverfolgt hatten, den Streifen bereits am Startwochenende angesehen. Trotz hervorragender Kritiken und einer scheinbar ebenso guten Mundpropaganda ist Cloverfield um fast 70% eingebrochen. Somit reichte es nur noch knapp für den vierten Platz der Kinocharts. Dennoch kann der Monsterfilm, der per Handkamera gedreht wurde, als Hit bezeichnet werden, da bereits über das dreifache des Budgets wieder eingespielt wurde. Als Blockbuster wird Cloverfield höchstwahrscheinlich nicht in die Geschichte eingehen, denn nach dem Einbruch am zweiten Wochenende liegt die 100 Millionen Dollar Grenze in unerreichbarer Reichweite. Der Film mit Mike Vogel in der Hauptrolle startet diesen Donnerstag auch in deutschen Kinos.

Kategorie(n): Cloverfield, News
Dienstag, 29.01.2008


Shelter – Julianne Moore sucht Obdach

Wie Variety berichtet, soll es Julianne Moore erneut auf die Hauptrolle in einem übernatürlichen Horror-Thriller abgesehen haben. Die amerikanische Schauspielerin soll nach Auftritten in Hannibal und Die Vergessenen demnächst in Shelter zu sehen sein, einer kommenden Produktion von Nala Films. Die Handlung wird zum aktuellen Zeitpunkt noch unter Verschluss gehalten. Zumindest das Budget wird der Öffentlichkeit präsentiert: 22-25 Millionen Dollar wird Shelter in die Dreharbeiten stecken. Die Arbeiten an dem Projekt werden bereits im kommenden März in Pittsburgh beginnen. Für den Regieposten ist ein schwedisches Filmduo vorgesehen. Mit ihrem Fantasy-Thriller Storm konnten Mans Marlind und Björn Stein erstmals international punkten. Der Film erschien hierzulande vor wenigen Monaten über Anbieter Sunfilm,

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Dienstag, 29.01.2008


Pig Hunt – Riesige Schweinerei im ersten Trailer

Ein wildes Wochenende im Wald endet in Horrorfilmen nicht selten tödlich. Ob verrückte Killer, Hinterwäldler oder schlichtweg böse Hexen, der Tod lauert an jeder Ecke. Mit einer komödiantischen Ader möchte Pig Hunt dieses Szenario wiederbeleben. Als Regisseur trat James Isaac auf den Plan, dessen Erfahrung bereits für Filme wie Jason X oder die Lionsgate Produktion Skinwalkers verantwortlich war. Wenn John seine Freunde aus San Francisco auf die abgelegene Farm seines Onkels einlädt, um dort wilde Schweine zu jagen, scheint alles wie ein typischer Männerwochenende mit Waffen. Als John und seine Freunde immer tiefer in den dunklen Wald stoßen, beginnt die schreckliche Wahrheit über seinen Onkel greifbar zu werden – inklusive eines dreitausend Pfund schweren Ebers. Drogen, Frauen und ein Macheten schwingender Hippie. Im Anhang findet Ihr den den brandneuen Trailer zur Produktion. Blut und Verrücktheiten sind Euch wichtig? Überzeugt Euch selbst! Rob und Zack Anderson zeichneten sich für das Drehbuch verantwortlich. Die Dreharbeiten verschlangen ein Budget von rund 6 Millionen US Dollar.

Kategorie(n): News
Dienstag, 29.01.2008


Halloween – Alle Infos zu den Veröffentlichungen

Bereits am Sonntag in der Sparversion angekündigt, haben Senator Film und Vertrieb Universum die vollständige Halloween Palette für die kommenden Monate vorgestellt. Wie bereits berichtet, wird der Directors Cut von Regisseur Rob Zombie in der bekannten Dosen-Box erhältlich sein, während die Kinofassung in einem Steelbook verpackt in die Regale der Händler und Videothekare wandert. Cover und Details zu den einzelnen Veröffentlichung findet Ihr wie immer im Anhang dieser Meldung. Als der zehnjährige Michael Myers (Daeg Faerch) in der Nacht von Halloween zum ersten Mal mordet, sind die Bewohner der Kleinstadt Haddonfield in Illinois fassungslos. Nur zu gern möchte man diesen schrecklichen Vorfall schnell vergessen. Michael wird in eine geschlossene Anstalt gesteckt, wo Dr. Loomis (Malcolm McDowell) jahrelang versucht, mit dem Jungen zu kommunizieren. Während sich Haddonfields Teenager Jahre später auf ein neues Halloween vorbereiten, flieht der inzwischen 25-jährige Michael (Tyler Mane) aus der Anstalt. Und nun ist niemand mehr vor dem eiskalten Maskenmörder sicher.

Veröffentlichung: 07.04.2008
Altersfreigabe: Keine Jugendfreigabe
Genre: Horror
Produktionsland, Jahr: USA Vereinigte Staaten / 2007
Länge: Ca. 116 Minuten – Director's Cut
Bildformat: 2,35:1 (16:9)
Ton: DD 5.1, DTS Deutsch
Sprachen: Deutsch, Englisch
Specials:
  • 11 Minuten längere Director's Cut – Fassung
  • Audiokommentar von Rob Zombie
  • alternatives Ende
  • 11 Deleted Scenes mit Kommentar
  • Bloopers
  • Die vielen Masken des Michael Myers, Halloween: Die Dokumentation
  • Triff die Darsteller
  • Casting-Tapes
  • Kinotrailer

Veröffentlichung: 07.04.2008
Altersfreigabe: Keine Jugendfreigabe
Genre: Horror
Produktionsland, Jahr: USA Vereinigte Staaten / 2007
Länge: Ca. 105 Minuten
Bildformat: 2,35:1 (16:9)
Ton: DD 5.1, DTS Deutsch
Sprachen: Deutsch, Englisch
Specials:
  • Kinotrailer
Kategorie(n): News
Montag, 28.01.2008


Burying the Ex – Zur Hölle mit der Vergangenheit!

Danielle Harris, die zuletzt durch ihr Auftreten in dem Remake zum Kult-Slashers Halloween wieder in das Rampenlicht zurückkehrte, wird zusammen mit John Francis Daley die Hauptrollen in dem Thriller Burying the Ex übernehmen. Anscheinend hat diese Wiederkehr neues Feuer in ihr entfacht, denn neben Burying the Ex spielt die Darstellerin auch in Left for Dead, The Black Waters of Echo's Pond und Blood Night eine tragende Rolle. Inszeniert wurde dieser Streifen von Alan Trezza. Neben der Regie kümmerte sich der Regisseur auch um das Verfassen des Drehbuches. Der Film befindet sich momentan noch in der Post-Produktion, was auf einen Release im letzten Quartal diesen Jahres schließen lässt. Wie das Leben in seiner Schnelligkeit ist, stehen bei den Kollegen von Shock bereits die ersten Bilder parat. Der Film handelt von einem jungen Mann namens Zak, einem sehr lebendigen, witzigen und klugen Kerl, welcher seine gemeinsame Vergangenheit mit seiner Ex-Freundin noch nicht ganz verarbeitet hat. Danach strebend, sein Leben auf die Reihe zu bekommen, lässt er sich auf ein Blinddate mit der süßen und gerissenen Olivia ein. Dieses Date kommt aber zu einem abrupten Ende, als ihm seine verstorbene Ex ein Ultimatum stellt.

Kategorie(n): News
Montag, 28.01.2008


So finster die Nacht – Nach dem Trailer folgt das Poster

Let the Right One In, so wird ein neuer Horrorfilm aus Schweden heißen. Tomas Alfredson wurde dabei als Regisseur arangiert und als Grundlage lag dem Schweden der gleichnamige Roman von Schriftsteller John Ajvide Lindqvist vor. Passend zu dieser Neuvorstellung halten wir im Anhang der News das brandneue Poster zu Let the Right One In bereit, nachdem wir Euch vor rund einer Woche bereits den offziellen Trailer vorstellten. Produziert wurde der Film von dem Studio Sandrew Metronome. Der Vampir-Thriller konzentriert sich dabei auf einen 12-jährigen Jungen mit dem Namen Oskar, welcher oft Opfer diverser Schikanierungen ist. Dennoch kann er sich mit seiner neuen Nachbarin, einem sehr mysteriösen jungen Mädchen, anfreunden. Was dabei aber auffällt ist, dass sich seit ihrem Einzug eine Serie von schrecklichen Ereignissen abspielte. Oskar bemerkt irgendwann, dass sie in Wirklichkeit ein Vampir ist und so wird seine Bindung zu ihr so stark, dass er sogar seine Ängste verliert.

Kategorie(n): News, So finster die Nacht
Montag, 28.01.2008


Frontière(s) – Mittelmässiger Start in Frankreich

Letztes Wochenende wurde in Frankreich der neue Horrorfilm Frontière(s) in den Kinos gestartet, der ziemlich auf die Psyche gehen soll. Mit einem Einspielergebnis von ungefähr 400.000 Dollar verpasste der von Xavier Gens inszenierte Streifen die Top 10 der Kinocharts um ein Haar und landete auf Platz Zwölf. Frontière(s) wurde allerdings mit weniger als 100 Kopien ins Rennen geschickt und wenn man den guten Kopienschnitt von über 4.200 Dollar berücksichtigt, ist das Einspielergebnis eigentlich sogar ganz akzeptabel. Immerhin ist der Film ähnlich gut oder ähnlich "schlecht" gestartet wie 2003 High Tension von Regisseur Alexandre Aja, der rund 600.000 Dollar am Startwochenende in die Kassen schwemmte. Zwar wurde der in nahezu doppelt so vielen Kinos gestartet, aber dafür war der Schnitt mit ungefähr 2.800 Dollar weniger überzeugend, als der von Frontière(s). Wer Interesse am neuen Film vom Hitman Regisseur hat, der darf sich auf die diesjährigen Fantasy Filmfest Nights freuen, wo der Horrorfilm ab März zu sehen sein wird. Mehr Informationen hierzu gibt es auf deren offiziellen Website, die Ihr über diesen Link erreicht.

Kategorie(n): News
Montag, 28.01.2008


Alice – Hat sich Gellar die Rechte an der Verfilmung gesichert?

Sieht fast danach aus, denn wenn man Gellar Online Glauben schenken darf, so haben sich Schauspielerin Sarah Michelle Gellar (Scream 2, The Grudge) und Ehemann Freddie Prinze Junior (Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast) die Rechte an der Videospielverfilmung Alice gesichert. Bereits kürzlich haben wir darüber berichtet, dass Gellar voll und ganz hinter dem Projekt steht und auf jeden Fall möchte, dass der Film entsteht. Angeblich muss man jetzt nur noch Universal von dem Projekt überzeugen, um die Produktion endlich in Gang zu bringen. Wie aktuell die Info noch ist, dass der deutsche Regisseur Marcus Nispel (TCM Remake) auf dem Regiestuhl Platz nehmen soll, ist unklar. Da er aber momentan mit dem Freitag der 13. Remake beschäftigt ist, wird man wohl einen neuen Mann für den Posten als Regisseur besetzen müssen. Wenn diese Neuigkeiten der Wahrheit entsprechen, dann wird es nicht mehr ganz so lange dauern, bis die erste Klappe fällt. Nach einem ewigen hin und her wäre dies eine erfreuliche Nachricht.

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Montag, 28.01.2008


Sweeney Todd – Die 50 Millionen Dollar Grenze ist geschafft

Sweeney Todd, der neue Film von Kultregisseur Tim Burton, wurde bereits letztes Weihnachten in den USA gestartet. Das Abenteuer startete ausschließlich mit einer limitierten Anzahl an Kopien, da das Genre an sich nicht die breite Masse, sondern ein ziemlich gezieltes Publikum anspricht. Obwohl der Film in gerade einmal 1.200 Lichtspielhäusern angelaufen ist, schaffte es Sweeney Todd am vergangenen Wochenende die 50 Millionen Dollar Grenze zu übertreten. Die Rolle des Benjamin Barker hat dem 44-Jährigen Darsteller Johnny Depp kürzlich sogar einen Golden Globe als bester männlicher Hauptdarsteller in einem Musical eingebracht. Aber nicht nur das, denn Depp wurde zudem auch bei den Oscars nominiert, die Ende des Monat stattfinden werden, sofern sich der Autorenstreik nicht wieder bemerkbar macht, wie bei den Golden Globes, die deswegen in diesem Jahr ausfallen mussten. Das Musical Sweeney Todd startet hierzulande am 21. Februar 2008 in den Kinos. Dann wird Benjamin Barker auch uns die glatteste Rasur unseres Lebens verpassen.

Kategorie(n): News
Montag, 28.01.2008


Cloverfield 2 – Stimmen zum Sequel werden lauter

Nachdem das Monster-Spektakel Cloverfield den Spitzenreiter Star Wars erfolgreich aus den Rekordlisten schieben konnte, indem der Film von Matt Reeves am Startwochende 44 Millionen Dollar einspielte, dürfte ein Sequel auch bei diesem Film keine Unwahrscheinlichkeit mehr darstellen. Die beiden Produzenten J.J. Abrams und Byran Burke sprachen in einem aktuellen Interview mit der Entertainment Weekly über ein mögliches Sequel. "Ich würde ein Sequel nicht sofort in Angriff nehmen, weil es die Spannung aus dem Film nimmt. Ich will etwas tun, das zur Geschichte passt und den Geist dessen einfängt, was wir bisher geschaffen haben," so Abrams. Bryan Burke: "Wir haben eine komplette Hintergrundgeschichte ausgearbeitet, die, wenn wir Glück haben, vielleicht in späteren Filmen zum Einsatz kommt". Um zwölf Uhr nachts ist die Welt noch in Ordnung. Eine ausgelassene Abschiedsparty in Manhattan, Freunde unter sich, gute Laune und reichlich Drinks. Nur eine halbe Stunde später nähern sich Explosionen, und das Unheil zieht eine Schneise der Verwüstung durch Manhattan. Um ein Uhr morgens liegt die Welt in Trümmern. Etwas ist dem Meer entstiegen – etwas Großes, etwas Gefährliches, hat der Freiheitsstatue den Kopf abgerissen und sich auf die Menschheit gestürzt. Rob und seine Freunde sind indes dabei die Nacht unsicher zu machen, als aus dem entfernten New York merkwürdige Laute zu hören sind, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Kategorie(n): Cloverfield, News
Sonntag, 27.01.2008


Halloween – Senator veröffentlicht Directors Cut

Die Freiwillige Selbstkontrolle legt ambitionierten Filmverleihern oft große Steine in den Weg. Senator Film ist es zumindest gelungen, den Directors Cut des Rob Zombie Remakes Halloween nach Deutschland zu holen. Die Fassung ist für den 07. April diesen Jahres angekündigt und bisher noch ungeprüft. Wie bei Death Proof und Planet Terror setzen die Berliner auch bei dieser Veröffentlichung auf die bekannte Dosen-Verpackung. Als der zehnjährige Michael Myers (Daeg Faerch) in der Nacht von Halloween zum ersten Mal mordet, sind die Bewohner der Kleinstadt Haddonfield in Illinois fassungslos. Nur zu gern möchte man diesen schrecklichen Vorfall schnell vergessen. Michael wird in eine geschlossene Anstalt gesteckt, wo Dr. Loomis (Malcolm McDowell) jahrelang versucht, mit dem Jungen zu kommunizieren. Während sich Haddonfields Teenager Jahre später auf ein neues Halloween vorbereiten, flieht der inzwischen 25-jährige Michael (Tyler Mane) aus der Anstalt. Und nun ist niemand mehr vor dem eiskalten Maskenmörder sicher.

– 116 Minuten Laufzeit
– 11 Minuten längere Director's Cut-Fassung
– Audiokommentar von Rob Zombie
– Alternatives Ende
– 11 Deleted Scenes mit Kommentar, Bloopers
– Die vielen Masken des Michael Myers
– Halloween: Die Dokumentation
– Triff die Darsteller
– Casting-Tapes
– Kinotrailer

Kategorie(n): News
Sonntag, 27.01.2008


All The Boys Love Mandy Lane – Die ersten 10 Minuten der Mandy Lane

Ab dem 13. März diesen Jahres ist es endlich so weit: An diesem Datum wird die wunderschöne Mandy Lane, gespielt von Amber Heard, alles unternehmen, um die Männerherzen Deutschlands im Sturm zu erobern. Ob es ihr letztendlich gelingt, bleibt abzuwarten. Wer sich bis dahin aber nicht mehr gedulden kann, überbrückt die Zeit mit neuem und umfangreichen Videomaterial. Hierbei handelt es sich um die ersten 10 Minuten von All the Boys Love Mandy Lane, welche Yahoo! Movies ins Netz stellte. Der Film vom Regisseur Jonathan Levine handelt von einer reizenden Dame namens Mandy Lane. Sie ist das begehrteste Mädchen ihrer Schule. Sie ist nett zu allen, sieht gut aus und ist unglaublich beliebt. Als es zu einer Ranch-Party kommt, bei der natürlich auch Mandy anwesend ist, will jeder bei ihr landen. Die Obsession schlägt zugleich in wildes Verlangen um, was zu einem folgeschweren Unheil führt. Begleiten werden Amber Heard auf ihrem Horrortrip Anson Mount, Michael Welch, Aaron Himelstein, Edwin Hodge, Whitney Able, Luke Grimes, Melissa Price und Adam Powell. Der Teenieslasher wird hiezulande von Senator Film vertrieben.

Sonntag, 27.01.2008


Shutter – Neuer Trailer zum Remake aufgetaucht

Das neue Jahr wimmelt nur so von Remakes, deren Originale aus dem asiatischen Raum kommen. Da gäbe es neben One Missed Call, The Eye und A Tale Of Two Sisters natürlich noch auch Shutter, bei dem Joshua Jackson (Verflucht), vor allem bekannt aus der Hitserie Dawson's Creek, für die Hauptrolle besetzt wurde. Und nach einem eher unspektakulären Teaser ist nun bei den Kollegen von MTV der offizielle Kinotrailer aufgetaucht, der uns schon einmal einen besseren Einblick in den Film gewährt. Das Remake startet am 3. April 2008 in deutschen Kinos. Als Nicky ihren angetrunkenen Freund Benjamin nach einer Hochzeitsfeier heimfährt, überrollt sie eine junge Frau, die plötzlich aus dem Nichts über die Straße rennt. In Panik verleitet Benjamin Nicky zur Fahrerflucht. Auch wenn dies die Beziehung stark belastet, der Alltag holt das Pärchen schnell wieder ein. Besonders Benjamin findet sich bald wieder in seinem Fotografenjob. Doch seine Bilder sind plötzlich durch bizarre Verzerrungen und grelle Lichter unbrauchbar. Und Nicky wird immer häufiger von brutalen Albträumen geplagt, in denen ein gespenstisches Mädchen sie erbarmungslos verfolgt. Als auch Benjamins Nächte von dieser Vision gestört werden, beginnen die beiden mit Nachforschungen über die vermeintliche Tote. Zurück am Unfallort erfahren sie, dass eine Leiche nie gefunden wurde …

Freitag, 25.01.2008


Hellraiser und Trailer Trash – Erst 2009? Terminverschiebungen

Amerikanische Genrefans dürften aufschreien: Dimension Films hat den US-Kinostart des Hellraiser Remakes von dem 08. September 2008 auf unbestimmte Zeit verschoben. Eine Veröffentlichung dürfte nun erst im kommenden Jahr erfolgen. Julien Maury and Alexandre Bustillo, das Team hinter dem französischen Horror-Anwärter Inside, drehen für den Filmriesen an der Neuverfilmung des Clive Barker Stoffes. Aber nicht nur das, denn auch MGM hat an der Terminschraube gedreht. Eli Roths Trailer Trash Sammlung wird nicht mehr in diesem Jahr in den US-Kinos zu sehen sein. Deutsche Fans dürfte dieser Umstand wenig stören, immerhin hatte keiner der genannten Titel bisher einen Termin für den deutschsprachigen Raum erhalten. Als Frank auf seinem Dachboden mit einer merkwürdigen Kiste spielt, die er irgendwo auf einem orientalischen Basar gekauft hat, wird er vom Dämonen, die in der Kiste hausen, in Stücke gerissen. Niemand weiß, wo er sich befindet, daher zieht Franks Bruder Larry zusammen mit seiner Frau Julia in das Haus ein, das nun leersteht. Als Larry sich auf dem Dachboden verletzt und ein Tropfen Blut auf den Boden fällt, wird Frank, der einst eine Affäre mit Julia hatte, zu neuem Leben erweckt. Er erzählt ihr die Story und bittet sie, noch mehr Männer ins Haus zu locken, damit er sie töten und durch ihr Blut mehr Kraft gewinnen kann.

Kategorie(n): Hellraiser (Remake), News
Freitag, 25.01.2008


To Hell Within – Von der U-Bahn ins höllische Paradies

Als Drehbuchautor war Jeff Buhler bereits bei der Lionsgate/Clive Barker Umsetzung Midnight Meat Train an Bord, um mit Insanitarium erstmals selbst Regie zu führen. Der Horror-Thriller vereint Jesse Metcalf und Lisa Arturo, um einem bösen Doktor, der Patienten in Fleisch verzehrende Psychopathen verwandelt, auf die Schliche zu kommen. Erneut in das Fach das Horrors zieht es den Amerikaner mit The Hell Within. Wie Fangoria in einem Interview lüftete, handelt das Projekt von einer Taxifahrerin und ihrem Mann in New York, die sich verzweifelt nach einem eigenen Kind sehnen. Der Wunsch scheint nicht in Erfüllung zu gehen. Maries Gefühle spielen verrückt, als sie der Anruf eines kleinen Mädchens erreicht, das augenscheinlich in Schwierigkeiten steckt. Promt werden die Koffer gepackt, um den Ursprungsort des Anrufes ausfindig zu machen. Es zieht Maria und David in das entfernte Brasilien, wo, am Ort des Geschehens angelangt, ein großer Schreck auf das Ehepaar wartet. Laut Buhler soll To Hell Within eine Mischung aus Rosemarys Baby und Cronenbergs Die Unzertrennlichen werden.

Kategorie(n): News
Freitag, 25.01.2008


Funny Games – Naomi Watts ohne Robe

Der Zweck heiligt die Mittel. So kommt es dann auch vor, dass Michael Haneke für die 1:1 Umsetzung seines Psycho-Thrillers Funny Games über den großen Teich sprang, um Naomi Watts und Tim Roth in die angestammten Rollen von Ulrich Mühe und Susanne Lothar zu stecken. Der Maßstab ist dabei mehr als wörtlich zu verstehen. Locations, Kameraeinstellungen, Handlungen, alles entspricht dem Original aus Österreich. Was tatsächlich in der Neuverfilmung steckt, kann erneut anhand eines neuen Clips begutachtet werden, welcher bei IGN zu finden ist. X-Verleih und Warner Bros. werden den Film in den deutschen Kinos auswerten. Anna, Georg und Sohn Schorch wollen an einem einsamen See den Alltag hinter sich lassen und ein paar vergnügliche Tage im Urlaub verbringen. Die Stille wandelt sich zu einem puren Albtraum, als zwei ortsansässige Jungs in das Haus der Familie einbrechen und die Mitglieder gefangen nehmen. Sie wollen die Idylle zerstören und Menschen sterben sehen. Einfach so aus Spaß. Wird Anna die Nacht überstehen? Kommt ihnen jemand zur Hilfe? Die Lage scheint aussichtslos, der Terror beginnt.

Freitag, 25.01.2008


Descendents – Neue Szenenbilder zum Film von Olguin

Filme aus Chile, im Speziellen Produktionen aus dem phantastischen Bereich, sind rar gesät. Trotz aller Stolpersteine war Regisseur Jorge Olguin im Jahr 2000 und 2002 bereits für die Produktionen Black Angel und Eternal Blood verantwortlich, welche hierzulande über Splendid Entertainment erschienen. Die Weinstein Company wollte den Chilener im letzten Jahr gar für die Umsetzung des Videospiels Clock Tower nach Amerika holen, bevor das Gerüst zusammenbrach. Jetzt sitzt Eric Valette (One Missed Call) auf dem Regiestuhl. Olguin ließ sich von diesem Rückschlag nicht unterkriegen und werkelte fleissig an seinem Nachfolgewerk, genannt Descendents. Fangoria konnte am heutigen Tage neue Szenenbilder des Zombiefilms ans Tageslicht befördern, die sich natürlich auch im Anhang finden lassen. Solos wird von einer Gruppe Kindern handeln, die mitten im Bürgerkrieg an ein paar Zombies geraten. Diese sind das Resultat eines Experiments der bösen Macht, wobei es sich freilich um das Militär handelt. Die Produktion ist bereits abgeschlossen.

 
 
 
 
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Freitag, 25.01.2008


House of Re-Animator – Arbeiten dauern weiterhin an

Lange im Gespräch, ewig in der Vorbereitung. Wann wird es tatsächlich so weit sein, House of Re-Animator der Offentlichkeit zu präsentieren? Änlässlich der Sundance-Premiere von The Deal, dem neuen Film mit William H. Macy, plauderte der Darsteller über den nie enden wollenden Leidensweg. "Klar, ich bin immer noch dabei. Stuart Gorden… er arbeitet langsam, aber es bewegt sich alles auf einen Punkt zu," so Macy auf die Frage der Involvierung. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika stirbt. Doch wozu gibt es Herbert West? Er wird ins Weiße Haus gerufen, um das Staatsoberhaupt zu reanimieren. Alle sind glücklich, als dies gelingt und der Präsident wieder ganz der Alte zu sein vermag. Doch das ist er bei Weitem nicht. Denn mit der Wiederbelebung löst West ein gigantisches Chaos aus. Macy soll in der Rolle des amerikanischen Präsidenten zu sehen sein. Anstatt auf diese wichtige Rolle zu warten, widmet sich der US-Schauspieler seinem Regiedebüt. Dies soll den Namen Keep Coming Back tragen und noch in diesem Jahr in den Dreh gehen.

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Freitag, 25.01.2008


The Eye – Noch mehr Videomaterial zum Remake aufgetaucht

Nicht mehr lange, dann lässt sich das The Eye Remake anhand des bisher veröffentlichten Videomaterials zusammenschneiden. Ein weiterer Clip wurde auf BlackFilm veröffentlicht, der uns Jessica Alba (Sin City) nach ihrer Hornhauttransplantation zeigt. In den USA startet The Eye in der ersten Februarwoche des frischen Jahres. Ein tödlicher Anruf hat das Jahr 2008 finanziell schon einmal gut eröffnet. Bereits mehr als 25 Millionen Dollar hat der von Regisseur Eric Valette inszenierte Horrorfilm eingespielt. Ob auch der neue Film mit Jessica Alba in der Hauptrolle gut an den Kassen abschneidet, bleibt abzuwarten. Ihre letzten Filme, darunter auch der Mysterie-Thriller Awake mit Hayden Christensen, sind in dieser Hinsicht gescheitert. Behandelt wird die Geschichte einer jungen Frau die ihr Augenlicht verliert. Die letzte Chance: eine Hornhaut-Transplantation. Als diese durchgeführt ist, geht ein Traum in Erfüllung, denn Allison kann plötzlich wieder sehen und ein geregeltes Leben verfolgen. Als sie beginnt, tote Menschen in ihrer Umgebung zu sehen, ist schnell klar, dass etwas mit den neuen Augen nicht stimmt. Die Freude weicht purer Angst.

Kategorie(n): Eye, The (Remake), News
Donnerstag, 24.01.2008


Aliens vs. Predator 2 – Die 100 Millionen Dollar sind geschafft

Momentan sieht es tatsächlich danach aus, als hätte Aliens vs. Predator 2 das Zeug dazu, den Erstling finanziell zu toppen. In den USA wird ihm das mit Sicherheit nicht mehr gelingen, denn hierfür würden ihm noch ungefähr 40 Millionen Dollar fehlen. In Amerika kann man das Sequel also definitiv als Flop abstempeln, zumal die älteren Alien und Predator Filme alle erfolgreicher waren, in Ausnahme von Predator 2, der aber zu einer Zeit in den Kinos gestartet wurde, als die Inflation noch nicht gegeben war. International wird es aber ein knappes Kopf an Kopf Rennen, denn die Fortsetzung benötigt nur noch 20 Millionen Dollar, um das Einspielergebnis ausserhalb den USA auszugleichen. Teil eins gelangt 2004 der Sprung über 90 Millionen Dollar. Aliens vs. Predator 2 steht aktuell bei über 70 Millionen Dollar und die Einnahmen sind weiterhin steigend. Ein wichtiges Land folgt noch  in dieser Woche, nämlich Italien. Und spätestens dann wird sich zeigen, welcher der beiden Filme international die Führung übernimmt. Wenn man dann das geschätzte Budget von 40-45 Millionen Dollar berücksichtigt, so wären 120-130 Millionen Dollar als Endergebnis eigentlich ganz akzeptabel.

Donnerstag, 24.01.2008


Fantasy Filmfest Nights – Inside und Sukiyaki Western neu dabei

Viva la France! Die Fantasy Filmfest Nights werden in diesem Jahr mehr als deutlich von französischen Produktionen dominiert. Neben den bereits angekündigten Frontìere(s) und Eden Log gibt es am heutigen Tage abermals zwei Neuzugänge zu vermelden. Für einen DVD-Start im Sommer vorgesehen, wird der Horror-Thriller Inside neben dem asiatischen Takashi Miike Actioner Sukiyaki Western zu sehen sein. Inside verfehlte den Einzug in die Lichtspielhäuser wegen fehlender Prüfung durch die FSK, da Senator Film Kürzungen hätte durchführen müssen, womit das Unternehmen nicht einverstanden war. Premiere feiert das blutige Machwerk ab März nun immerhin im Zuge der Filmfest Nights. Sarah, eine junge Fotografin, feiert Weihnachten allein in ihrem Haus. Ihr Mann ist vor wenigen Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Als es am Abend an der Tür läutet, bittet eine mysteriöse Frau um Einlass, die einfach nicht mehr gehen möchte. Sarah bekommt es mit der Angst zu tun und ruft die Polizei. Die Dame ist verschwunden, als die Beamten eintreffen. Doch etwas stimmt nicht, als die Polizisten das Haus wieder verlassen. Noch immer schleicht etwas um das Anwesen und möchte Sarah ihr ungeborenes Baby entreißen.

Kategorie(n): News
Donnerstag, 24.01.2008


Beyond the Grave – Storyboards und Drehbeginn

Im Dezember erstmals vorgestellt, sollen die Kameras schon bald anrollen. Brasilien wagt sich mit Beyond the Grave an einen Horrorfilm. Am Stichtag des 14. Februar werden die Dreharbeiten unter der Regie von Davi de Oliveira Pinheiro in Porto Alegre beginnen. Beyond the Grave beinhaltet Rafael Tombini als rachsüchtigen Cop, der einem Serienkiller mit dem Namen Adam auf der Spur ist. In der antiken Einöde Brasiliens stoßen Verfolger wie Gejagter aufeinander und müssen feststellen, dass sie sich in einer Bevölkerung aus lebenden Toten befinden. "Beyond the Grave ist eine Art Arthouse-Horror. Es gibt ein sehr persönliches und mythologisches Universum hinter der Geschichte," sagte Davi de Oliveira Pinherio im Interview. "Dies ist nicht ausschließlich die brasilianische Sicht der Dinge, es führt zu etwas viel Größeren, auch für uns selbst. Der Regisseur wurde von seinen Kult-Kollegen William Friedkin, George A. Romero und Sergio Leone inspiriert. "Brasilien benötigt originelles und intellektuelles Kino. Horror, Science-Fiction, Action und Fantasy bilden in Ländern mit berühmten Studios die Basis und in Brasilien sind diese noch sehr rar gesät".

 
 
 
 
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Donnerstag, 24.01.2008


The Cottage – Geköpfte Hinterwäldler an der Wand

Nach Severance kommt kein Sequel, sondern The Cottage. Erneut von der Insel, erneut eine Horror-Komödie. Pathe wird die durchgeknallte Jagd im März in den britischen Kinos auswerten. Bisher liegen uns keine Informationen über einen deutschen Verleih vor. Irgendwo im Hinterland der USA geht ein Entführungsversuch für unsere vier Hauptprotagonisten völlig in die Hose. Zwei Brüder halten ein junges Mädchen in einem abgelegenen Haus gefangen. Sie ist tougher als sie anfangs scheint, denn es gelingt der Ausbruch in den dichten und dunklen Wald neben der Hütte. Als die deprimierte Bande dann auch noch auf einen psychopatischen Farmer trifft, der alles daran setzt, jeden von ihnen um die Ecke zu bringen, bricht die Hölle los. The Cottage ging unter der Regie von London to Brighton Regisseur Paul Andrew Williams im Frühjahr des letzten Jahres in den Dreh, während er auch hier wieder hinter der Kamera Platz nahm und das Buch verfasste. Jennifer Ellison ist an der Seite von Andy Serkis zu sehen.

Kategorie(n): News
Donnerstag, 24.01.2008


Tödlicher Anruf – Wie klingt es, wenn Du stirbst?

Im Inneren dieser News findet Ihr das brandneue Plakat zum kommenden Kinostart von Tödlicher Anruf. Der Film markiert das Remake des gleichnamigen asiatischen Horrorfilms von Takashi Miike und lief in den USA unter dem Titel One Missed Call an. Warner Bros. starten den Horror-Thriller am 20. März in den hiesigen Kinopalästen. Wie hört sich das an, wenn du stirbst?“ In dem Thriller „Tödlicher Anruf“ erhalten mehrere Studenten Anrufe, die ihren Tod ankündigen. Die Handy-Nachrichten lassen sich zwar löschen, aber dennoch sterben die Opfer. Beth Raymond (Shannyn Sossamon) ist völlig verstört, als sie innerhalb weniger Tage das grausige Sterben zweier Freunde miterleben muss. Sie weiß, dass beide schockierende Handy-Nachrichten erhalten hatten – entsetzliche Aufnahmen der letzten Sekunden ihres Lebens. Unbegreiflicherweise erhielten sie diese Aufnahmen schon Tage vor ihrem Tod, aber sie starben dann exakt so, wie die Anrufe es angekündigt hatten. Die Polizei hält Beths Vermutungen für Wahnvorstellungen – mit Ausnahme von Detective Jack Andrews (Ed Burns). Seine Schwester ist bei einem merkwürdigen Unfall ums Leben gekommen, der auffällige Parallelen zum Tod von Beths Freunden aufweist. Fieberhaft versuchen Jack und Beth nun, das Geheimnis der unheimlichen Anrufe zu enträtseln. Doch als sie der Wahrheit auf die Spur kommen, beginnt auch Beths Handy die grässliche Melodie zu spielen, und auf dem Display steht zu lesen: „Unbeantworteter Anruf“…

Kategorie(n): News, Tödlicher Anruf
Donnerstag, 24.01.2008


A Tale of Two Sisters – Deutscher Filmtitel + Startterminänderung

Bei The Ruins hört das Namensspiel nicht auf, mit A Tale of Two Sisters geht es schließlich direkt in die zweite Runde. Das Remake, welches über Verleiher Paramount Pictures in die hiesigen Kinosäle gelangt, fiel ebenfalls einer Titeländerung zum Opfer. Anstatt den englischen Namen des Originals wie Remakes zu verwenden, lautet die neue Schöpfung des Abenteuers fortan Der Fluch der 2 Schwestern. Der Horror-Thriller hat aktuell keinen Kinostart mehr. Die Schwestern Anna (Emily Browning) und Alex (Arielle Kebbel) kommen nach einem längeren Aufenthalt in der Psychiatrie wieder nach Hause. Es ist allerdings kein warmer Empfang, der ihnen von ihrem abwesenden Vater (David Strathairn) und ihrer kaltherzigen Stiefmutter (Elizabeth Banks) bereitet wird. Eine unerklärliche Distanz beherrscht den Familienalltag. Schnell verschlechtert sich der Gesundheitszustand der beiden Schwestern wieder und ihr Zuhause wird zum Schauplatz seltsamer Vorfälle. Geräusche aus dem Nichts, geisterhafte Erscheinungen und Schatten der Vergangenheit durchdringen alles um sie herum und nichts ist, wie es scheint.

Mittwoch, 23.01.2008


Timecrimes – Vigalondo über möglichen Zombiefilm

Kaum ist Timecrimes, der neue Film des spanischen Regisseurs Nacho Vigalondo, von internationelem Erfolg erfasst und bei unterschiedlichen Festivals zu sehen, schmiedet der Filmemacher bereits Pläne für seinen nächsten Film. Laut Vigalondo soll es sich bei diesem Wunschprojekt um einen waschechten Zombiefilm alter Tradition handelt, der an allem spart, nur nicht an ausgiebigen Gebrauch von Blut. "Ich habe eine besondere Idee," so der Spanier. "Es gibt ein Problem mit meinen Ideen, denn sie sind oft kindischer Natur mit ausgereift älteren Elementen. Wer weiß also, ob Menschen dies mögen? Wenn ich einen Zombiefilm drehen würde, kommen nur die blutigsten Effekte in Frage. Ich brauche Blut in meinem Zombiefilm! Das Blut, welches in Timecrimes aufgespart wurde, soll in meinem nächsten Film zu finden sein". Bis dieser Traum in die Tat umgesetzt wird, warten wir gepannt auf Timecrimes: Ein Mann gerät aus reinem Zufall in eine Zeitmaschine und kommt eine Stunde vor dieser Tat wieder in seinem Heimatdorf an. Die Dinge werden kompliziert, als Héctor sein Alter Ego auf der Staße schlendern sieht. Eine ganze Reihe von Ereignissen wird durch den Zeitsprung losgetreten – ein Killer mit pinkfarbener Kopfbedeckung inklusive.

Kategorie(n): News
Mittwoch, 23.01.2008


Diary of the Dead 2 – Romero spricht über Sequel

Sollte der kommende US-Kinostart im Februar überraschende Zahlen ans Tageslicht befördern, stehen die Chancen für ein weiteres Diary of the Dead überaus gut. Wie George A. Romero aktuell in einem Gespräch enthüllte, sind viele Dinge bisher unerklärt. "Ich würde liebend gern an eine Sequel arbeiten, sofern dies gewünscht ist. Im Moment sieht es jedoch ganz danach aus, was für mich persönlich wirklich großartig ist, da es einige Details gibt, die bisher unerklärt geblieben sind. Es wäre das erste Mal, sollte es passieren, dass ich eine Geschichte direkt fortsetze. Es wird die gleichen Charaktere aus Diary geben, die ihren Marsch nun weiterhin verfolgen," sprach Romero im Interview. Die Überlebenden des Vorgängers sind noch immer mit der Übermacht an Untoten konfrontiert. Um dieser Situation zu entrinnen, schlagen sie sich zu einer alten Fähre durch, die Kurs auf eine vermeintlich verlassene Insel nimmt. Statt ruhiger Idylle warten Zombies bereits auf neue Beute. Wann Diary of the Dead in Deutschland zu sehen sein wird, bleibt weiterhin unklar.

Kategorie(n): Diary of the Dead, News
Mittwoch, 23.01.2008



Furiosa: A Mad Max Saga
Kinostart: 23.05.2024Als die Welt untergeht, wird die junge Furiosa vom Grünen Ort der vielen Mütter entführt und fällt in die Hände einer großen Bikerhorde unter der Führung des Warlo... mehr erfahren