2019 nehmen sich gleich zwei Filme der unfassbaren Tragödie von Sharon Tate an. Doch während Quentin Tarantinos Once Upon a Time in Hollywood am 08. August seinen (vermutlich) verdienten Auftritt im Kino erhält, muss sich Daniel Farrands‘ Adaption der grausigen Geschehnisse am 10. Mai mit der direkten Veröffentlichung im deutschen Handel begnügen. Damit kommt Universum Film sogar dem US-Verleih zuvor, denn der will The Haunting of Sharon Tate ab dem 05. April zunächst limitiert in den Kinos zeigen. Beide Filme befassen sich mit jenem realen Kriminalfall, der vor fünfzig Jahren die Welt schockierte. Am 09. August 1969 wurde Sharon Tate, die damalige Ehefrau von Regisseur Roman Polanski (Rosemaries Baby), in ihrer Villa in Los Angeles auf
Die grausame Ermordung von Sharon Tate durch die psychopathischen Mitglieder der Manson Familie gehört zu den bekanntesten und erschreckendsten Tragödien Hollywoods. Für The Haunting of Sharon Tate (nach Wolves at the Door und Quentin Tarantinos Once Upon a Time in Hollywood bereits die dritte Verfilmung innerhalb kürzester Zeit, die sich mit der Thematik befasst) lässt Daniel Farrands die tragischen Ereignisse nun wieder aufleben, mischt ihnen aber auch übernatürliche Elemente bei. Sie alle befassen sich mit jenem realen Kriminalfall, der vor fünfzig Jahren die Welt schockierte. Am 09. August 1969 wurde Sharon Tate, die damalige Ehefrau von Regisseur Roman Polanski (Rosemaries Baby), in ihrer Villa in Los Angeles auf bestialische