Fast schien es so, als würde Sony Pictures am Oktober-Start seines Venom-Sequels festhalten. Nun aber gibt es auch in diesem Fall Gewissheit: Der mit Spannung erwartete zweite Teil von Andy Serkis (Solange ich atme, Mowgli) erscheint nicht mehr dieses Jahr, rutscht stattdessen auf den erst gestern frei gewordenen alten Starttermin von The Batman am 25. Juni 2021. Zu groß ist das Risiko weiterer bzw. erneuter Kino-Schließungen und damit verbundener Verluste, etwa durch eine bereits angelaufene Marketing-Kampagne oder eine plötzliche Einstellung der Kino-Auswertung, wie es zuletzt unter anderem bei Der Unsichtbare der Fall war. Das lässt die erhoffte
Dass Venom einmal erfolgreicher sein würde als Spider-Man, hätte sich Sony Pictures vermutlich nicht träumen lassen. Deshalb wird intern längst nach Mitteln und Wegen gesucht, wie man Spider-Man und seinen ewigen Comic-Erzfeind in einem gemeinsamen Film kollidieren lassen könnte. Wie Regisseur Ruben Fleischer (Venom) mitteilt, suche das Studio derzeit nach einer Lösung, denn das Crossover sei der nächste logische Schritt. „Es wird zwangsläufig darauf hinauslaufen“, bestätigt Fleischer, der ab 07. November mit Zombieland 2: Doppelt hält besser in deutschen Kinos Halt macht, im Hinblick auf den Showdown zwischen beiden Charakteren. „In den Comics geht Venom aus Spider-Man hervor. Durch den Disput zwischen Marvel und Sony wa
In Venom hatte She-Venom zwar nur einen Gastauftritt, doch das soll sich in der Fortsetzung zum Spider-Man Spin-off ändern. Wer sie im Nachfolger porträtiert? Natürlich wieder Arthouse-Star Michelle Williams: „Ich bin so was von dabei“, bestätigte Williams ihre Teilnahme jetzt gegenüber Yahoo. „Ich bin ein großer Fan von Andy Serkis. Mit dem, was er alles erreicht hat, hat er mich total inspiriert. Er wurde mit einem bemerkenswerten Talent gesegnet, von dem ich noch etwas lernen kann. Ich freue mich sehr darauf, ihn auf dem Set um mich herum zu haben“, so Williams weiter. Venom erwies sich 2018 als Überraschungserfolg, spielte weltweit über 850 Millionen Dollar ein – nur minimal weniger als Spider-Man: Homecoming im Jahr davor (880 Millionen)
Die Skepsis war groß, als Venom vor Kinostart auf PG-13 heruntergeschnitten wurde, obwohl im Vorfeld stets von einem schonungslosen Kinocut mit R-Rating die Rede war. Dennoch kam die finstere Comicverfilmung mit Tom Hardy gigantisch gut an und spielte weltweit 850 Millionen Dollar an – mehr als vergleichbare Comic-Adaptionen wie Wonder Woman oder Thor: Ragnarok. Schnell war klar: Es muss weitergehen! Und jetzt gibt es endlich die offizielle Bestätigung dafür. Vom Ticket-Service Fandango auf das Sequel und ihre Beteiligung angesprochen, plauderte Produzentin Amy Pascal direkt auf dem Nähkästchen: „Ich bin zu 100 Prozent dabei und kann sagen, dass Tom Hardy zurückkehren wird, um Venom so zu spielen, wie es niemand sonst könnte.“ Denn
Venom spielte weltweit über 850 Millionen Dollar ein und konnte trotz des Fehlens der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft problemlos mit den Spider-Man-Filmen mithalten. Sony Pictures arbeitet schon fleißig an einer Fortsetzung und legt dabei ein derart rasantes Tempo an den Tag, dass man vermutlich nach einem neuen Regisseur Ausschau halten muss. Da Ruben Fleischer demnächst mit der Drehphase zu seiner Horror-Komödie Zombieland 2 beschäftigt sein wird, stellt sich jetzt natürlich die Frage, welcher Kollege seinen Posten bei Venom 2 übernehmen könnte. Das Drehbuch selbst wird erneut von Kelly Marcel geschrieben, während Tom Hardy, Michelle Williams sowie Woody Harrelson einmal mehr ihr schauspielerisches Talent unter Beweis
Vergangene Woche kam Venom in den USA auf DVD und Blu-ray Disc auf den Markt. Wer hier auf den im Sommer angedeuteten Unrated Cut gehofft hatte, wurde allerdings bitter enttäuscht. Auch wenn nachträgliche Veröffentlichungen in so einem Fall nicht ungewöhnlich und ausgeschlossen sind, lassen aktuelle Interviewaussagen von Regisseur Ruben Fleischer eher darauf schließen, dass man sich vom Gedanken an eine erweiterte, wesentlich grafischere Fassung verabschieden sollte. Mit dem Erreichten sei er nämlich vollkommen zufrieden. „Ich bin stolz auf das, was wir hier auf die Beine gestellt haben, und finde, dass die zusätzlichen Szenen auf DVD dem Film bereits mehr Farbe verleihen. Ich persönlich sehe keine Veranlassung für eine Unrated Ver
Kritiker hatten nicht viel für das Spider-Man Spin-off Venom übrig. Einer kann das aber gar nicht nachvollziehen: Todd McFarlane. Der Comic-Schöpfer sieht die Schuld bei den Kritikern selbst und glaubt, sie hätten einfach nur vergessen, wie es sich anfühlt ein Teenager zu sein: „Der Film war eine große Achterbahnfahrt und ein visueller Augenschmaus. Viele Kritiker nehmen solche Filme einfach falsch auf, weil sie ihr Alter vergessen. Sie setzen sich in ihr Pressescreening, kommen raus und sagen: ‚Hört endlich auf mit diesen Filmen!‘ Aber was wäre, wenn diese Kritiker keine 42 sondern 15 oder 16 wären? Sie würden Venom lieben! Der Film hat das geliefert, was er liefern sollte. Er war eklig, böse und hatte einen großen und extrem coolen Venom. Ich habe
Trotz überwiegend schwacher Kritiken konnte sich Venom überraschend erfolgreich halten, weltweit über 850 Millionen Dollar einspielen – mehr als die meisten Spider-Man-Filme. Die Frage lautet daher längst nicht mehr, ob noch ein Sequel kommt, sondern wann und in welcher Form. Bislang ging man nämlich immer davon aus, dass Venom ein eigenes Franchise außerhalb vom Marvel Cinematic Universe, zu dem die Avengers gehören, und ohne Mitwirkung von der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft starten würde. Doch Co-Autor Jeff Pinkner gab nun in einem Interview bekannt, dass Spidey irgendwann sehr wohl aufkreuzen könnte: „Ohne etwas zu verraten, das ich nicht verraten darf: Unmöglich ist es nicht, dass Spider-Man in einer zukünftigen
Venom ist nicht aufzuhalten. Die von vielen Kritikern zum Scheitern verurteilte Comicverfilmung von Ruben Fleischer (Zombieland) steht inzwischen weltweit bei über 820 Millionen Dollar – und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht, was das Projekt aus dem Hause Sony Pictures einer äußerst ungewöhnlichen Stabilität in China zu verdanken hat. Normalerweise werden dort rund 60% vom Endeinspielergebnis schon am Startwochenende in die Kinokassen geschwemmt. Bei Venom sind es derzeit aber gerade einmal 45%. Trotz neuer Konkurrenz konnten sich Tom Hardy und Michelle Williams hervorragend behaupten. Dem groẞen Auftritt von Bösewicht Carnage, der am Ende des Films angeteasert wurde, steht somit zumindest aus finanzieller Sicht nichts mehr
In China übertrifft Venom derzeit alle Erwartungen, konnte sich am zweiten Wochenende deutlich gegen den Neustart Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen durchsetzen. Weltweit steht das Spin-off zu Spider-Man mittlerweile bei über 780 Millionen Dollar und das letzte Wörtchen ist in Sachen Box Office längst nicht gesprochen. Einer Fortsetzung steht somit nichts mehr im Weg. Tatsächlich gab Sony Pictures heute bekannt, am 10. Juli und am 2. Oktober 2020 gleich zwei noch unbetitelte Marvelverfilmungen auswerten wollen. Über die Identität kann vorerst zwar nur spekuliert werden, doch der Vampirfilm Morbius mit Jared Leto (die Drehphase beginnt im Februar in London) und Venom 2 mit Woody Harrelson als Carnage sind die wahrscheinlichsten Kand
Sony Pictures soll recht behalten: Trotz durchwachsener Kritiken und Freigabe-Wirrwarr entschieden sich Kinogänger am vergangenen Wochenende mehrheitlich für Spider-Mans bösen Kollegen Venom und seinen ersten eigenen Auftritt im Kino. Zum Start spielte das Comic-Spin-Off von Ruben Fleischer fulminante 205 Millionen US-Dollar ein. Zwar waren Analysten im Vorfeld bereits von einem Erfolg ausgegangen, doch mit einem Ergebnis dieser Größenordnung hatten wohl nur die Wenigsten gerechnet. Noch beeindruckender wird die Summe aber durch die Tatsache, dass Sony Pictures für Venom nur einen Bruchteil der sonst üblichen Produktionskosten aufwenden musste. Venom ist also ähnlich erfolgreich gestartet wie vergleichbare Comic-Blockbuster
Noch bevor die erste Klappe zu Venom fiel, stand bereits fest, dass das Spider-Man-Spin-Off weder mit der Trilogie von Sam Raimi noch mit den beiden Teilen von Marc Webb oder dem aktuellen Marvel Cinematic Universe zusammenhängen würde. Der Antiheld Venom steht auf seinen eigenen Füßen und spielt in einer komplett anderen Welt: „Das ist sein Film, was auch der Grund ist, weshalb ich mit der Präsenz anderer bekannten Figuren nicht von ihm ablenken wollte“, erklärt Regisseur Ruben Fleischer in einem neuen Interview. „Es gibt mit Eddie Brock und Venom ohnehin schon genug zu erforschen“, so Fleischer weiter. Doch der vollständige Verzicht auf die freundliche Spinne der Nachbarschaft fällt dem Filmemacher anscheinend dennoch schwer
Nur noch wenige Wochen und Antiheld Venom tobt sich im Kino an gleich mehreren Opfern aus. Dass Regisseur Ruben Fleisher dafür kaum bis gar kein Kunstblut zum Einsatz bringen musste, steht spätestens seit der überraschenden Altersfreigabe in den USA fest. Obwohl man Fans zu Beginn der Produktion ein anvisiertes R Rating als ausschlaggebendes Argument für die Sichtung des Spider-Man Spin-Offs in Aussicht stellte, kann davon kaum zwei Jahre später keine Rede mehr sein. Weil Sony befürchtete, dass ein R-Rating auf zukünftige Spin-Off-Auftritte abfärben könnte, entschied man sich lieber für ein familienfreundliches PG-13. Zwar wird sich Venom, wie uns gleich zwei neue TV-Spots beweisen, trotzdem am menschlichen Buffet bedienen, aber
Für sein PG-13 Rating musste Venom offenbar einige Federn lassen. Deshalb überrascht es nicht, dass Regisseur Ruben Fleischer von Fandango auf eine mögliche Unrated Fassung des „Horror“-Spin-Offs angesprochen wurde. „Das würde ich nicht ausschließen,“ gibt Fleischer, der für Sony Pictures schon Zombieland in Szene setzte, auf Anfrage zu. „Wir müssen noch abwarten, wie Venom im Kino aufgenommen wird, aber ich würde das keineswegs ausschließen.“ Wer schon auf der großen Leinwand mehr von dem außerirdischen Symbionten sehen möchte, sollte definitiv bis nach den Credits sitzen blieben, denn dort soll es zusätzliche Szenen aus dem Film zu sehen geben. „Das gilt wohl für jeden Superheldenfilm: Es wäre ein Fehler, vor den Credits
Eigentlich hatte Sony Pictures angekündigt, im Fall von Venom auf Horror-Elemente und ein R-Rating setzen zu wollen. Basierend auf den ersten Bildern und Trailern schien man daran auch bis zuletzt festgehalten zu haben. Dann allerdings kamen Gerüchte auf, nach denen Venom auf Drängen des Studios heruntergekürzt und auf die deutlich strikteren Vorgaben des PG-13 Ratings angepasst worden sei. Und tatsächlich: Von der amerikanischen MPAA bekam das Spin-Off zur Spider-Man-Reihe nun tatsächlich eben diese Freigabe verpasst. Grund für die Überlegung waren zukünftige Projekte. Denn wenn die mit einem R-Rating ausgestattete Figur später in weiteren Spin-Off-Filmen seiner Kollegen aufgetaucht wäre, hätten diese im Umkehrschluss, so
Mit diesem Antihelden ist nicht gut Kirschen essen: Sony Pictures verwandelt Tom Hardy in Spider-Mans Erzfeind, den außerirdischen Symbionten Venom. Im gleichnamigen Film von Zombieland-Schöpfer Ruben Fleischer bekommen wir diesen Oktober nun die Ursprungsgeschichte hinter Eddies erschreckender Verwandlung zu sehen. Gerüchte, nach denen Venom selbst nur kurz vor Ende des Films auftauchen soll, scheinen sich dabei nicht zu bestätigen. Denn hielten sich Teaser und Trailer noch mit Venom-Sichtungen zurück, gab es das dauergrinsende Monster, das mit einer Reihe scharfer Zähne aufwartet, zuletzt deutlich häufiger zu sehen – so auch im ersten deutschen TV-Spot. Erstmals gewährt man uns auch einen Blick auf Venoms Feinde, denen
Viele Marvel-Fans fragen sich, mit welcher Freigabe Venom bei der MPAA davonkommen und wie Sony Pictures reagieren wird, wenn es statt dem vom Studio anscheinend bevorzugten PG-13 doch ein R Rating gibt. Zwei direkt am Projekt beteiligte Personn haben sich nun endlich zu Wort gemeldet, um der Welt mitzuteilen, wie sie über die aktuelle Situation denken – Regisseur Ruben Fleischer und Hauptdarsteller Tom Hardy: „Ich bin schon sehr gespannt darauf, welche Freigabe unser Film erhält“, erklärt Fleischer. „Wir haben versucht die vorgegebene Grenze so weit es geht auszureizen, damit wir der Comicvorlage gerecht werden können. Schließlich handelt es sich bei Venom um eine Figur, die Menschen ihre Köpfe abbeißt und deren Gehirne frisst
Ist die Welle der R-Rated Filme schon wieder vorbei? Obwohl Logan, Deadpool und insbesondere Stephen King’s ES gezeigt haben, dass es keine Rolle spielen sollte, mit welcher Freigabe ein Film ins Kino kommt, war Warner Bros. das Risiko im Fall von The Meg trotzdem zu groß. Vor dem Start zeigten sich nun sowohl Regisseur Jon Turteltaub als auch Jason Statham enttäuscht, denn die ursprüngliche Version hätte viel härter ausfallen sollen als jene, die aktuell im Kino zu sehen ist. Es könnte dieses Jahr aber noch schlimmer kommen, insbesondere für Fans von Venom. Variety will herausgefunden haben, dass man bei Sony Pictures darüber nachdenkt, von dem versprochenen R-Rating abzusehen: „Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Venom der erste Marvel
Große Klappe und nichts dahinter? Nicht so im Fall von Venom! Mit dem neuesten Kinoposter stellt Marvels Comic-Bösewicht unmissverständlich klar – wer hier nicht sofort Reißaus nimmt, muss mit schmerzlichen Konsequenzen leben. Das bedeutet im Klartext gleich zwei Reihen messerscharfer Zähne! Der Anti-Held, der in einer symbiotischen Koexistenz mit seinem Wirt, dem Journalisten Eddie Brock, lebt, wird getrieben von einer äußerst zerstörerischen Kraft. Diesmal gebührt Oscar-Anwärter Tom Hardy (Mad Max: Fury Road) die Ehre, den unberechenbaren Symbionten mehr oder weniger unfreiwillig in sich aufzunehmen und auf den Straßen von Amerika für ordentlich Wirbel zu sorgen. Inzwischen trennen uns nur noch zwei Monate von einer der mysteriösesten
Ruben Fleischer hat große Pläne mit Spider-Man’s Erzfeind Venom, den es am 3. Oktober 2018 mit seinem eigenen Filmableger in hiesige Kinosäle verschlägt. In einem aktuellen Interview gab der Regisseur hinter Zombieland nämlich bekannt, schon zu wissen, wie es nach dem ersten Film weitergehen könnte: „Wir haben definitiv den Grundstein für verschiedene Richtungen gelegt, die wir einschlagen könnten. Aber natürlich hängt alles vom Interesse der Zuschauer ab. Ich hoffe, sie werden sich ansehen, was wir geschaffen haben“, so Fleischer gegenüber ComicBook. Mit anderen Worten: Wenn Venom am Box Office einschlägt wie erhofft, wird es einen Nachfolger geben. Wenn er aber floppt, werden die Ideen wohl vorzeitig eingestampft und das Franchise
Was ist Venom ohne Spider-Man? Genau das gilt es dieses Jahr herauszufinden, da das Auftauchen des Schurken in der Comicvorlage meist nur dann Sinn machte, wenn die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft zufällig in der Nähe war. Doch der Antagonist aus dem Hause Marvel bekommt 2018 seinen eigenen Film spendiert und wird darin zu einem Antihelden gemacht. Tom Hardy gebührt die Ehre, den Symbionten mehr oder weniger unfreiwillig in sich aufzunehmen und auf den Straßen von Amerika für ordentlich Wirbel zu sorgen. Eine Frage, die noch immer in den Köpfen der Fans herumschwirrt, lautet, wie viel man im ganzen Film von Venom und Carnage zu Gesicht bekommen wird. Laut einem Leak, der von Studio Sony Pictures nie