Dämonen und Fabelwesen haben in Russland aktuell Hochkonjunktur. Am Wochenende fanden sich zahlreiche Kinogänger für die Verfilmung des Literaturklassikers von Gogol ein und bescherten der Genre-Produktion Viy ein Startergebnis von fast 18 Millionen US-Dollar (600 Millionen Rubel). Das bedeutete den besten Start eines heimischen Films aller Zeiten, dicht gefolgt von dem letztjährigen Abräumer Stalingrad. In der von Nikolai Gogol inspirierten Handlung unternimmt der Kartenzeichner Jonathan Green eine Reise in den Osten. Nachdem er Transylvanien und die Karpaten durchquert hat, findet er sich in einem kleinen Dorf mitten im Wald wieder, das von einem undurchdringlichen Nebel eingehüllt war. Die dort lebenden Menschen sind sonderbare Gestalten, die meinen, sich selbst vor dem Teufel schützen zu können – doch sie scheinen
Jahre nach der ersten Ankündigung verschlägt es den russischen Viy doch noch in die Kinosäle. In der von Nikolai Gogol inspirierten Handlung unternimmt der Kartenzeichner Jonathan Green eine Reise in den Osten. Nachdem er Transylvanien und die Karpaten durchquert hat, findet er sich in einem kleinen Dorf mitten im Wald wieder, das von einem undurchdringlichen Nebel eingehüllt war. Die dort lebenden Menschen sind sonderbare Gestalten, die meinen, sich selbst vor dem Teufel schützen zu können – doch sie scheinen nicht zu verstehen, dass Satan bereits in ihren Seelen haust. Wie unheimlich und mysteriös es in dem Regieprojekt von Filmemacher Oleg Stepchenko zugehen kann, beweist ein erster Trailer zur geplanten Kinoauswertung im Januar 2014, die uns zusammen mit den Hauptdarstellern Jason Flemyng, Charles