The Pack erzählt von Charlotte, die auf ihrem Weg durch die verschneite Einöde auf den Anhalter Max trifft und diesen aufliest. Als das ungleiche Paar zum Essen in einem Trucker-Restaurant stoppt, kehrt Max nicht mehr aus dem Badezimmer des Hauses zurück. Unsicher, wie mit dieser Situation umgegangen werden soll, kehrt Charlotte wenige Stunden später in das Restaurant zurück, um auf seine Rückkehr zu warten. Sie konnte nicht ahnen, dass die Kellnerin, Max's Mutter, lediglich auf Beute für ihre Kinder, einen Haufen entstellter Ghoule, aus war und das Mädchen entführt.
Wovor Charlotte (Émilie Dequenne) davon läuft, weiß man nicht so genau, es ist aber auch nicht so wichtig. Vermutlich war ein Mann im Spiel, jetzt ist sie in ihrem rappeligen Kombi, eine blaue Kiste aufs Dach gespannt, unterwegs nach Süden, so weit, bis alle ihre CDs einmal durchgespielt sind. Sie ist so eine typische, vom Leben letztlich nur oberflächlich verhärtete junge Frau: In Lederjacke und Stiefeln, Tattoo auf dem Rücken (und "HATE" auf den Fingern). An einer Landstraße liest sie ...
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