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Moviebase Predators

Predators
Predators

Bewertung: 75%

Userbewertung: 70%
bei 313 Stimmen

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Originaltitel: Robert Rodriguez Predators
Kinostart: 08.07.2010
DVD/Blu-Ray Verkauf: 05.11.2010
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 18
Lauflänge: 102 Minuten
Studio: 20th Century Fox
Produktionsjahr: 2010
Regie: Nimród Antal
Drehbuch: Alex Litvak, Michael Finch
Darsteller: Adrien Brody, Topher Grace, Danny Trejo, Laurence Fishburne, Walton Goggins, Alice Braga, Derek Mears, Brian Steele, Mahershalalhashbaz Ali, Oleg Taktarov, Carey Jones, Louis Ozawa Changchien

Eine Gruppe von Elite-Kämpfern aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt landet auf unerklärliche Weise auf einem fremden Planeten. Schon bald ahnen sie warum: Sie wurden geholt, um Teil eines mörderischen Spiels zu werden, in dem sie als Beute ausgesetzt sind. Und die Jäger sind die Predators. Royce (Adrien Brody) führt die skrupellose Gruppe an, die mit Ausnahme des Arztes Edwin (Topher Grace) aus menschlichen Predators besteht: Söldner, japanische Yakuza, Schwerverbrecher und Mitglieder des Todesschwadrons.  Doch die Jäger werden nun selbst gejagt und systematisch eliminiert - von einer neuen Rasse Predators!

Ein bisschen gefallene Engel sind sie. „In unserer Welt sind wir die Monstren“, wie eine Figur später im Film sagen wird, die sieben Männer und eine Frau, die sich in Nimród Antals Predators plötzlich auf einem fremden Planeten finden. Am Anfang stürzen sie, wie von einer göttlichen Hand losgelassen, aus scheinbar leerem Himmel in einen Dschungel hinein, nur mit einem Fallschirm ausgerüstet und den Waffen, die sie auf der Erde noch bei sich tru...

Zur Besprechung

  • Nimród Antal ist gebürtiger Amerikaner, allerdings mit ungarischen Wurzeln. In Ungarn drehte er 2003 den erfolgreichen Thriller Kontroll, bevor er 2007 für seine erste englischsprachige Regiearbeit, Motel, über den großen Teich wechselte.
  • Spielte 52 Millionen Dollar an amerikanischen Kinokassen ein, kostete allerdings auch 40 Millionen Dollar.
  • Vor Einigung auf einen Filmemacher waren unter anderem Neil Marshall, Michael J. Bassett, Bill Duke, Marcus Nispel, Peter Berg und Darren Lynn Bousman im Gespräch.
  • Der Film ist keine Neuverfilmung sondern versteht sich eher als indirekte Fortsetzung, ignoriert aber die Geschehnisse in Alien vs. Predator.
  • Die Dreharbeiten dauerten 53 Tage.




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