Den Parapsychologen Venkman, Stantz und Spengler (Bill Murray, Dan Aykroyd, Harold Ramis) wird von der Uni die Stelle gekündigt, weswegen sie einfach eine Geisterjägerfirma eröffnen. Zufällig erlebt New York gerade eine regelrechte Geisterinvasion, was Venkman u.a. in Kontakt mit der attraktiven Dana (Sigourney Weaver) und ihrem leicht bescheuerten Nachbarn Louis Tully (Rick Moranis) bringt. Auf ihr Wohnhaus, einen Wolkenkratzer nahe dem Central Park, scheint sich die spirituelle Flut zu konzentrieren. Tatsächlich finden die vier Geisterjäger (verstärkt durch Ernie Hudson) heraus, daß die Konstruktion des Gebäudes einen sumerischen Gott auf unsere Welt zurückrufen wird. Leider wirft sie just in dem Moment ein übereifriger Umweltschutzbeauftragter in das Gefängnis. Doch als in den Straßen das Chaos ausbricht und der Himmel über New York sich mitten am Tag verfinstert, sind sie zur Stelle - für einen Showdown, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat...
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Schreibe Deine eigene User-Kurzkritik - Spielte bei Produktionskosten von 30 Millionen Dollar fast 240 Millionen Dollar in den USA wieder ein.
- Die Rolle des Louis Tully war ursprünglich für John Candy vorgesehen.
- Im ursprünglichen Drehbuch kam die sich anbandelnde Beziehung zwischen Janine und Egon deutlich stärker zum Tragen, fiel am Ende aber der Schere zum Opfer.
- Die Ghost Busters sollten zunächst aus John Belushi, Dan Aykroyd und Eddie Murphy bestehen.
- Die Zeit bis zum Kinostart war so knapp bemessen, dass Regisseur Ivan Reitman die finale Fassung mit zahlreichen Fehlern in Sachen Special Effects auslieferte, die der Masse allerdings kaum auffielen.
- War bis zur Veröffentlichung von Kevin - Allein zu Haus die erfolgreichste Komödie aller Zeiten.
- Michael Keaton schlug sowohl die Rolle des Dr. Peter Venkman als auch Dr. Egon Spengler aus.
- Laut Dan Aykroyd sollte der Filmtitel erst Ghost Smashers lauten.