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Moviebase I Am Legend

I Am Legend
I Am Legend

Bewertung: 75%

Userbewertung: 65%
bei 132 Stimmen

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Originaltitel: I Am Legend
Kinostart: 10.01.2008
DVD/Blu-Ray Verkauf: 23.05.2008
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 16
Lauflänge: 96 Minuten
Studio: Warner Bros. / Warner Bros. Germany
Produktionsjahr: 2007
Regie: Francis Lawrence
Drehbuch: Richard Matheson
Darsteller: Will Smith, Alice Braga, Charlie Tahan, Salli Richardson-Whitfield, Willow Smith, Darrell Foster, Dash Mihok, Joanna Numata, James Michael McCauley, Marin Ireland, Steve Cirbus, Alexander John, Vince Cupone, John Grady, Moses Harris Jr., Paradox Pollack

Spoilerwarnung bzgl. des letzten Absatzes!

Er glaubt, der letzte Mensch auf Erden zu sein. Der Virologe Robert Neville (Will Smith) zieht mit seinem einzigen Begleiter, der Schäferhündin Sam, durch die verlassenen Straßen New Yorks. Nachdem ein genmanipuliertes Virus, das eigentlich zur Bekämpfung von Krebs entwickelt wurde, eine Pandemie unbeschreiblichen Ausmaßes auslöste, gleicht die Metropole einer Geisterstadt. Aus unerfindlichen Gründen ist Neville immun gegen das Virus – scheinbar als Einziger. Doch er ist nicht allein. Sobald die Sonne untergeht, wagen sich unheimliche Kreaturen aus ihren Verstecken. Die Mutanten erscheinen dabei als eine Kreuzung aus blutsaugenden Vampir-Monstern und wieselflinken Untoten. Sie beobachten Neville bei seinen Streifzügen auf Schritt und Tritt.

Auch wenn er bislang niemandem begegnet ist, der sein Schicksal teilt, gibt Neville tief in seinem Herzen die Hoffnung nicht auf, dass es irgendwo da draußen noch weitere Überlebende geben könnte. Als früherer Militär-Wissenschaftler weiß Neville, dass er nur mit Disziplin in einem derartigen Chaos überleben kann. Aus diesem Grund hat er seinen Tagesablauf akribisch durchgeplant. Wenn er nicht gerade seine Fitness trainiert, durchsucht er zusammen mit Sam die Stadt nach Vorräten oder arbeitet in seinem Kellerlabor an einem Gegenmittel.

So vergehen die Tage, ohne dass Neville weder bei seinen Labor-Experimenten noch bei der Suche nach anderen Menschen wirklich vorankäme. Es ist erstaunlich, wieviel Zeit sich I am Legend für die Beschreibung eines dystopischen Szenarios nimmt, das mit nur wenig Action und – bedingt durch das Setup – mit noch weniger Text auskommt. Nahezu zwei Drittel des Films zeigen Nevilles Überlebenskampf in den gespenstisch leeren Straßen New Yorks, wo sich die Natur mit jedem Tag das zurückholt, was ihr der Mensch zuvor in Jahrhunderten genommen hat. Es mutet schon reichlich skurril an, wenn Orte, an denen gemeinhin das Leben pulsiert plötzlich als übergroßes, leinwandfüllendes Stillleben daherkommen. Die Stadt, die niemals schläft, scheint in eine Art Schockstarre gefallen zu sein. Vor Grand Central grasen Rehe und sogar am Times Square stört kein Verkehrslärm die ungewohnte urbane Ruhe.

Wie in Danny Boyles Zombie-Schocker 28 Days later, der seinerzeit die City von London in eine Geisterstadt verwandelte, sind es genau diese Aufnahmen des menschenleeren Manhattans, die den stärksten Eindruck hinterlassen. Die Dreharbeiten an den Originalschauplätzen kamen einer logistischen Meisterleistung gleich. Wer nur einmal das Chaos rund um den Times Square erlebt hat, wird dem nicht widersprechen wollen. Obwohl Regisseur Francis Lawrence (Constantine) bei seiner ungewöhnlichen New York-Tour durchaus den Konventionen des modernen Action-Kinos folgt und den Angriff der infizierten Massen mit lautem Getöse in Szene setzt, hebt sich I am Legend die meiste Zeit über wohltuend von den nicht selten hohlen Big Budget-Produktionen Hollywoods ab.

So gelingt es Lawrence, dem Zuschauer die zwei Seiten von Nevilles Robinson Crusoe-Dasein über einen konzentrierten und im positiven Sinn einfachen Plot näher zu bringen. Einerseits genießt er die Freiheit, all das tun zu können, wonach ihm gerade der Sinn steht. Er kann auf einem vor Anker gegangenen Flugzeugträger Golf spielen oder im schicken Sportflitzer durch Manhattan rasen. Nichts und niemand hindert ihn daran. Auf der anderen Seite leidet er aber auch unter der Vorstellung, der letzte Überlebende zu sein. Um an Einsamkeit und Verzweiflung nicht zu ersticken, bleibt ihm nichts anderes übrig, als Sam gelegentlich sein Herz auszuschütten oder mit Schaufensterpuppen eine besondere Form der Konversation zu pflegen.

Die mittlerweile dritte Verfilmung von Richard Mathesons wegweisenden Roman steht und fällt mit ihrem Hauptdarsteller. I am Legend wurde erkennbar auf Superstar Will Smith zugeschnitten. Und dieser revanchiert sich mit einer verletzlichen und nicht selten hochemotionalen Darstellung. Nach Auftritten in eher Mainstream-tauglichen Feel Good-Movies wie Hitch – Der Datedoktor und Das Streben nach Glück vollzieht er mit der Rolle des Robert Neville zudem einen überaus klugen Imagewechsel. Der Erfolg an den Kinokassen dürfte ihm die Möglichkeit eröffnen, zukünftig auch wieder stärker als Charakterdarsteller wahrgenommen zu werden, der nicht ausschließlich über coole Sprüche und den antrainierten Sixpack definiert wird (wobei es beides auch hier zu bestaunen gibt).

Dass der Film gegen Ende seine düstere Zustandsbeschreibung zugunsten des bekannten Zombie-Horror-Szenarios aufgibt, bei dem Smith in Bruce Willis Fußstapfen treten und die Menschheit vor ihrem Untergang retten darf, mag ein Schönheitsfehler sein. Jedoch kann selbst diese Auflösung den positiven Gesamteindruck nicht ernsthaft gefährden. I am Legend steht für engagiertes Blockbusterkino, wie man es viel zu selten antrifft.

>> verfasst von Marcus Wessel

70%
crab1973
geschrieben am 22.11.2009 um 16:00 Uhr
Der Film ist in der ersten Hälfte verdammt spannend und sehr bedrückend, fällt mit dem Auftachen der Mutanten dann aber sehr ab. Meiner Meinung nach, hätte man eher richtige Menschen mit gutem Makeup statt CGIs nehmen sollen, da es ja eigentlich mutierte Menschen sind. Gut herausgearbeitet sind die Vesuche von Neville, die ihn als das eigentliche Monster erscheinen lassen, dies kommt der Romanvorlage (in der die Mutanten Vampire sind) sehr nahe. Unterm Strich die beste Verfilmung von Mathesons Roman aber so richtig glücklich bin ich immer noch nicht. Ach ja, Will Smith liefert eine tolle Leistung ab.
60%
Tom SAWyer
geschrieben am 15.06.2009 um 22:00 Uhr
Kann man sich angucken...Will Smith hat sicherlich bessere Leistungen vollbracht, aber hier war die Story mit all ihren Feinheiten auch nicht das Gelbe vom Ei!
90%
Romeroson
geschrieben am 11.12.2008 um 23:00 Uhr
Ich liebe Endzeitszenarien. Mit hat besonders gefallen, wie Neville seine Tage verbringt und mit Disziplin vorgeht. Die Szene, wo die Darkseekers den Spies umdrehen und Neville mit der Schaufensterpuppe eine Falle stellen, ist Extraklasse. Das Einschläfern der infizierten Sam ... heul ... war genauso mit meinem alten Schäferhund. Die Mensch-Hund-Geschichte an sich ist mir auch unter die Haut gegangen. Sowas kann ich als Hunde-Mensch nachvollziehen.Störend fand ich, wie die Darkseekers dargestellt waren. Für meinen Geschmack einfach zu smart, die Gesichts- und Gefühlsregungen bei dem "Oberdarkie" gingen mir besonders auf die Nerven. Auch die computeranimierten Rehe und vor allem die Löwen waren übertrieben.Nochmal: Super, wie lange sich der Film Zeit gelassen hat, einfach den Alltag im (fast) ausgestorbenen NewYork zu schildern. Dabei wurde eine Suspense aufgebaut, die ich besonders hoch schätze.Alles in allem 20 Punkte Abzug für Darkies, Rehe und Löwen. Sonst wären es 100 Punkte geworden.
70%
Freier Filmkritiker
geschrieben am 04.10.2008 um 18:00 Uhr
Wirklich excelent gedrehter Film mit hohem Budget. Die Zombies sehen schon echt klasse aus. Ein richtiger Horrorfilm ist es trotzdem nicht. Cool gemacht aber eher ein Endzeit-Abenteuerfilm mit Will Smith. Absolut sehenswert, trotzdem macht der Film nie wirklich Angst. Ein Virus-Drama für jedermann. Ein Zombiefilm ab 16 bei dem auch mal die Schwiegermutter ins Wohnzimmer kommen kann. Es ist ja der Will dabei und bestimmt kommt ein Happy-End. Nur nicht zu hart aber unterhaltenswert. Der Zombiefilm für Wetten-Dass Kucker
90%
makukn
geschrieben am 06.04.2008 um 21:00 Uhr
Schon für diese einmalige Endzeitatmosphäre hat der Film hohe Bewertungen verdient. Ein wunderbares Kinoerlebnis.
80%
Legend_ma_I
geschrieben am 16.01.2008 um 17:00 Uhr
Der Film "I am legend" ist gut, wirklich gut. Story spannend, Zeitsprünge, suspense momente, sogar ein bisschen was für die leicht aktivierbare Tränendrüsen. Das einzige, was mich stört: Der Film ist abgekupfert und zwar storytechnisch 1:1 von "28 days/months later". Auch wenn das Virus ein anderes ist, die Mutanten diesmal Hunde haben usw.: Wer obige Filme kennt, wird so manches Deja vú Erlebnis haben.Ansonsten anschaun
70%
Kakaomaus
geschrieben am 15.01.2008 um 22:00 Uhr
Spannung pur im Gegensatz zu der Ausgeprägtheit der Nachtgeschöpfe. Viele verunglimpfen das Ende, allerdings ist das Ansichtssache.Will Smith überzeugt in dem Film mit seiner süssen Tochter und dem süssen Schäferhund, der zumindest mir die Menschlichkeit in seinem Handeln zeigt.Würde ich empfehlen, wer sich auf Untergangsstimmung einstellen kann ohne den Film von vornherein schlecht zu machen.
90%
Hosenscheisser
geschrieben am 14.01.2008 um 14:00 Uhr
Habe die Vorpremiere letzten Mittwoch ein paar Tage auf mich wirken lassen. Die Romanvorlage von Richard Matheson war mein erstes englischsprachiges Buch, welches ich als Schülerin verschlungen habe. Umso gespannter war ich auf die Verfilmung. Habe auch die zwei Screenplays des Films gelesen, hatten mich aber nicht überzeugt. Ich wartete auf die Endfassung und siehe da! Da sagt man doch, das Horror-Genre könne nicht zum Nachdenken anregen. Ein cooler Blockbuster mit kleinen Fehlern, aber absolut sehenswert. Meiner einer hatte an manchen Stellen ganz böse die Hosen voll. Super umgesetzt, auch wenn dem Regisseur gegen Ende die Zeit ausging und es einen Holterdipolter-Showdown gab...Für jeden, dem der Film offene Fragen verabreicht hat, empfehle ich das Buch, welches es jetzt auch in Deutsch zu lesen gibt.
90%
Philipp
geschrieben am 13.01.2008 um 13:00 Uhr
War auch gestern im Kino zu dem Film. Bis auf das etwas schnell abgespulte und skurille Ende war der Film Spitzenklasse. Er baut eine subtile Spannung auf und punktet durch seine Bilder vom alleingelassen New York. Ich kann jedem Kinofan und Will Smith Fan den Film nur währmstens empfehlen. Besonder Will Smith punktet mit Großartigen Charakterdarstellung und verleiht dem Film seinen Flair. Also, schaut ihn euch an.mfg
70%
MarkMcGrath1
geschrieben am 13.01.2008 um 01:00 Uhr
Ich hatte mir aufgrund des Trailers und den Vorberichten zwar ein wenig mehr von dem Film versprochen, aber er war im Großen und Ganzen absolut in Ordnung. Will Smith spielt seinen Part überzeugend und auch das menschenleere New York samt Atmosphäre ist super gelungen. Da kann man auch über kleiner Logikfehler innerhalb des Plots hinwegsehen!
100%
IAMLEGEND
geschrieben am 13.01.2008 um 00:00 Uhr
Eiskalte Versuche??? Mich würde ja mal interessieren wie Dr Gonzo ein Gegenmittel in einem solchen szenario hätte finden wollen? Naja die szene im Mustang war zumindest mal was anderes und sehr amüsant.Ich muss gestehen ich kenne den Roman des Films nicht, deshalb könnte meine Meinung in diesem Punkt abweichen da ich uneinenommen bin.Ich persönlich fand den Film extrem gut, besonders hat mir die Darstellung von Will Smith als "letzter Mensch" gefallen. Ich fand das Ende sehr aussergewöhnlich da es doch sehr tiefgründig war, gerade als der Glaube ins spiel kam nahm der Film eine ganz andere Richtung ein.Hat nochjemand von euch in der letzten Laborszene erkannt das sich aus dem Blickwinkel von Neville Engelsflügel in den Glassplittern am Infizierten ergaben?
80%
derLars
geschrieben am 12.01.2008 um 12:00 Uhr
Habe mir den Film gestern mit meiner Freundin im Kino angesehen.Will Smith legt eine großartige Solo-Performance hin. Meiner Meinung nach schon fast Oscarverdächtig. Der Film ist spannend erzählt und wirft eine Menge Fragen auf (z.B. "Will der Mutant vll. einfach nur seine Frau zurück?", "Ist Neville das Monster des Films?", "An welcher Moral kann man die Taten Nevilles messen?" ...)SO möchte ich unterhalten werden.
80%
ChriZ-2004-
geschrieben am 10.01.2008 um 23:00 Uhr
Hab mir den Film eben im Kino angeschaut und muss sagen er hält was er verspricht. Bin sehr zufrieden :)Sehr spannend, konnte teilweise gar nicht hinschaun (liegt aber vll auch an dem kino stereo^^), dramatisch und 1A Endzeit szenario. Ich hätte mir lediglich ein paar mehr (und vor allem ausführlichere) Rückblenden gewünscht, wie es zum ausbruch kam zb., und die infizierten hätte man vll ein wenig anders gestalten können, die fand ich ein wenig einfallslos inszeniert. Aber das trübt meinen Gesamteindruck wenig und ich muss sagen wer in noch nicht gesehen hat AB INS KINO! ;)
80%
ChriZ-2004-
geschrieben am 10.01.2008 um 23:00 Uhr
Hab mir den Film eben im Kino angeschaut und muss sagen er hält was er verspricht. Bin sehr zufrieden :)Sehr spannend, konnte teilweise gar nicht hinschaun (liegt aber vll auch an dem kino stereo^^), dramatisch und 1A Endzeit szenario. Ich hätte mir lediglich ein paar mehr (und vor allem ausführlichere) Rückblenden gewünscht, wie es zum ausbruch kam zb., und die infizierten hätte man vll ein wenig anders gestalten können, die fand ich ein wenig einfallslos inszeniert. Aber das trübt meinen Gesamteindruck wenig und ich muss sagen wer in noch nicht gesehen hat AB INS KINO! ;)
50%
John Romero
geschrieben am 10.01.2008 um 20:00 Uhr
War ebenfalls gestern in der Vorpremiere und kann mich dem nur anschließen ! Der Film war ganz nach meinen Erwartungen, ein Top-Film mit einem Top-Actor, der eine so sensible, anrührende u. menschliche Darstellung (in all diesem Chaos) dem Zuschauer darbittet, das es einem ans Gemüht geht u. gleichzeitig einen ein kalten Schauer den Rücken runter laufen lässt. Eine Top-Umsetzung des Romans und sehr empfelenswert !!! Würde am liebsten gleich nochmal ansehen-sehr lohnenswert die Kinokarte ! "Erhelle die Finsternis !"
100%
Klasse Film von der ersten bis zur letzten Sekunde
geschrieben am 10.01.2008 um 13:00 Uhr
War am Mittwoch 9.01.2008 in der Vorpremiere und muss echt sagen, dass ich es NICHT bereue, diesen Film gesehen zu haben. Ich habe mir ja schon alles vorher angeschaut, BILDER; TRAILER etc. Es ist einfach ein Film der echt zum nachdenken anregt, auch weit nach dem Kinobesuch. Ich liebe diesen Film, besonders auch wegen dem Hund SAM :o)Man sollte auf KEINEN Fall diesen Film verpassen. Anschauen, anschauen, anschauen.TOP FILM ich sehe ein tolles Kinojahr 2008 auf uns zurollen. I AM LEGEND war erst der Anfang!
50%
John Romero
geschrieben am 06.01.2008 um 01:00 Uhr
Ich muß jetzt mal "eine Lanze brechen" für Film und vorallem für das Buch (das es schon lange vor der ersten Verfilmung gab !) Ich möchte keinesfalls irgendjemandem zu nahe treten, aber wer behauptet der Film wäre grottig o. nach "Strickmuster F", der hat den Sinn nicht verstanden u. vorallem auch nicht das Buch gelesen (u. nicht jetzt erst gelesen, weil der Film in die Kinos kommt). Natürlich gibt es seit den 70zigern ein Haufen solcher verfilmter Stoffe, aber das die Vorlage von Richard Mathison schon vor Filmen wie "Zombie" o. "28 Days later" erschienen ist, ist den wenigsten klar (ich sag nur "lesen" !!!) Sogar Altmeister wie George A. Romero o. Stephen King haben sich vom Roman inspirieren lassen. Und da der Film der Romanvorlage am gerechtesten wird, sollte man sich darauf einlassen und nicht vorab kritisieren. Und Will Smith spielt eine hervorragende Charakterstudie u. dies sollte man dem Mann gut heißen. Aber ich weiß, über Geschmäcker lässt sich bekanntlich streiten... =)
10%
Dr Gonzo
geschrieben am 04.01.2008 um 22:00 Uhr
Auch wenn es Mutanten waren, bin ich eigentlich der einzige der es reichlich bizarr findet wie eiskalt der gute Dr. Neville in seinem Keller Menschen und Tierversuche unternimmt?Im Vergleich zu "The quiet Earth" ist "I am Legend" einfach nur grottig und langatmig, lächerlich geradezu in der Jagdszene mit dem roten Mustang GT500.
50%
HorrorIQ
geschrieben am 04.01.2008 um 15:00 Uhr
Ach so. "Das Streben nach Glück" war also eher mainstreamtauglich, "I Am Legend" nicht ? Eine logistische Meisterleistung verleiht Bildern schon Tiefgang ? Weil man es geschafft hat, normalerweise vor Aktivität übersprudelnde Straßen als nahezu ausgestorben darzustellen ?Ob das etwas daran ändert, daß die substanzarme, prätentiöse Story, die sich wahnsinnig wichtig nimmt und bedeutsam sein will, eigentlich nur Gemeinplätze des Endzeitgenres wiederkäut, bleibt fraglich. Sowas trifft man viel zu selten an ? Im Gegenteil. Strickmuster F.
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