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Moviebase Them

Them
Them

Bewertung: 82%

Userbewertung: 80%
bei 59 Stimmen

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Originaltitel: Ils
Kinostart: Unbekannt
DVD/Blu-Ray Verkauf: 24.04.2007
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 16
Lauflänge: 77 Minuten
Studio: Studio Canal/ Ascot Elite
Produktionsjahr: 2006
Regie: David Moreau, Xavier Palud
Drehbuch: David Moreau, Xavier Palud
Darsteller: Olivia Bonamy, Michaël Cohen, Adriana Mocca, Maria Roman, Camelia Maxim, Alexandru Boghiu, Emanuel Stefanuc, Horia Ioan, Stefan Cornic, George Iulian
Lionsgate muss Ils (englischer Titel: Them) wohl gut gefallen haben, denn die Regisseure Xavier Palud und David Moreau sitzen bereits auf dem Regiestuhl, um für den Riesen das Remake The Eye zu drehen. Französische Regisseure scheinen aktuell ohnehin Mode zu sein, wenn man sich mit Alexandre Aja, der nach dem Sprung über den großen Teich bereits Karriere macht, das Musterbeispiel ansieht. Grob gesehen verfolgen die beiden Filmemacher einen ähnlichen Weg wie einst Aja. Ruhige, stimmige, aber dennoch interessante und vor allem preiswert produzierte Horrorfilme, die auch international groß punkten können, ohne einen Makel durch das Ursprungsland im Rücken zu haben. Haute Tension, in Deutschland wohl eher unter dem Namen High Tension bekannt, hat es vorgemacht.

Das junge französische Pärchen Clémentine (Olivia Bonamy) und Lucas (Michaël Cohen) besitzt ein altes Anwesen irgendwo in der Nähe von Bukarest. Als Französischlehrerin sorgt sie für das regelmäßige Einkommen, während er lieber Videogames zockt, statt seiner Tätigkeit als Schriftsteller nachzugehen. Es hätte ein ganz gewöhnlich-gemütlicher Abend werden sollen: was Feines essen, vor der Glotze kuscheln und sich lieben, doch die Idylle wird bald durch kuriose Geräusche und einen Stromausfall getrübt. Das Paar wird von einer Gruppe unheimlicher Eindringlinge heimgesucht, und ein Kampf ums nackte Überleben beginnt.

Them spielt im Hinterland von Rumänien, wo Stromkabel, fließendes Wasser und Technologie noch die Seltenheit sind - so zumindest der Eindruck, wenn man sich aktuelle Reißer wie Eli Roths Hostel zu Gemüte führt. In einer dunklen Nacht fahren Mutter und Tochter zu Beginn von Them über einen verlassenen Straßenzug, der dank einiger Laternen auch ein wenig Beleuchtung findet. Prompt setzt die Fahrerin das Auto gegen einen Lichtspender, verschwindet hinter der Motorhaube und wurde seither nie wieder gesehen. Vom Verschwinden ihrer Mutter entsetzt, steigt auch die unwissende Tochter aus dem Auto und fällt "Ihnen" nach einer kurzen Hetzjagd auch zum Opfer. Außer dem Auto, das in der Nacht neben dem Pfahl liegen blieb, findet Clémentine, von Beruf Lehrerin, auf dem Heimweg nicht mehr viel von der nächtlichen Schreckenstat vor.

Wie hoch der Grad des Minimalismus ist, der in Them steckt, beweist allein die Reduzierung auf die beiden Hauptcharaktere Clémentine und Lucas, die abgelegen in einer herrschaftlichen Residenz im Wald hausen. Das Liebesspiel des Paares unterstreicht die gelassene Einführung in die Thematik, die mit dem Schlafengehen jäh endet. Als großes Fragezeichen schwebt die Tatsache über dem Film, dass zu keinem Zeitpunkt offenbart wird, mit wem es die Darsteller und der Zuschauer zu tun haben. Ein kleiner Anreiz, der nach der Bekanntgabe schnell verfliegt und das Versteckspiel nicht weiter trägt. Geräusche reißen Clémentine aus dem Schlaf. Warum bellt der Hund erneut? Welches Auto parkt dort vor der Tür? Alles Fragen, die Lucas zur Suchaktion zwingen. Die Verursacher bleiben nicht lange unerkannt.

Im Haus beginnt ein Versteckspiel. Versatzstücke vieler Klassiker sind in diesen unruhigen Momenten zu erkennen, was dem Spannungsbogen aber keinen Knick verpasst, die Angst wird nur weiter geschürt. Auch hier wird Frauenpower an den Tag gelegt, denn Lucas liegt verletzt und blutend im Bad, während sich Clémentine durch das Dachgeschoss schlängelt, das unbekannte Etwas immer im Rücken. Olivia Bonamy und Michael Cohan können ihre Stärken geschickt ausspielen. Leitfigur und Hauptleidtragende bleibt jedoch Bonamy, die jede Szene mit Präsenz und Glaubwürdigkeit aufwertet.

Ein Wehrmutstropfen fällt bei der Ausarbeitung des Drehbuchs. Während die Hausbegehung völlig glaubhaft endet, driftet Them in der Zwischenzeit in unlogische Schlussfolgerungen. Egoistisches Denken ist auch in einem Horrorfilm fehl am Platz und kaum zu verschmerzen. Nach einem kurzen Schwenker spielen Palud und Morau dann wieder geschickt mit Klaustrophobie, Angst und Einsamkeit. Die Furcht vor dem Ungewissen wird trotz einer knackig angezogenen Budgetbremse stilsicher in Szene gesetzt, spielt mit der Dunkelheit und lässt das Talent des Duos aufblitzen. Hartes Terrorkino, das zwar schlicht, im Verlauf aber dennoch rasant erscheint, macht aus Them einen beeindruckenden Vertreter der dieser Gattung, der nicht auf literweise Blut, sondern Subtilität und Aussagekraft setzt.

Da dem Film eine wahre Begebenheit zu Grunde liegt, muss man sich, auch wenn man es nicht möchte, mit der Realität konfrontieren. Gewalt in dieser Form scheint kein Ammenmärchen, sondern längst Realität. Diese Tatsache macht das Debüt der beiden Franzosen in der Einfachheit beklemmend, nichts weiter. So einfach das Konzept, so eindringlich die Wirkung. Viel mehr kann man von einem Horrorfilm in der heutigen Zeit nicht erwarten. Erfrischende Kost, hinter der keine Zahl, kein Vorgänger oder ein bekannter Darsteller / Regisseur steht, ist bei uns schließlich immer willkommen und wird mit offenen Armen in den wohligen Schoss der Horror-Geschichte aufgenommen.

70%
Micha
geschrieben am 06.05.2010 um 00:00 Uhr
Ganz gut! Der Schluss ist überraschend, ansonsten ist er recht spannend, aber nicht brutal! Kann man sich ruhig ein mal anschauen! Gute, kurzweilige Unterhaltung!
60%
xeR
geschrieben am 26.03.2010 um 04:00 Uhr
Ich halte den Film (für franzsösische Verhältnisse) für einen Tick besser als durchschnittlich - Ich gucke derzeit recht viele Filme aus Frankreich und hab einfach ein bissl mehr erwartet. Allerdings muss ich zustimmen, dass zumindest in der ersten Hälfte sehr gut Spannung ohne großen Schnick Schnack aufgebaut wird.Für mich ist "Inside" , welcher grösstenteils das gleiche Szenario hat, im Endeffekt beklemmender gewesen (nicht wegen den Splattereffekten , die selbst für mich als Horrorfilmfreak hart an der Grenze waren) und dort steigert sich das Grauen, bzw die Spannung bis zum Finale, während "Them" im letzten Drittel für mich etwas ideenlos wirkt. Nichtsdestotrotz ist "Them" für mich ein solider, aber nicht herausragender Film.
70%
Steven
geschrieben am 29.12.2009 um 02:00 Uhr
Muss sagen, ein guter Streifen! Obwohl man könnte es mit "Eden Lake" vergleichen^^ Sonst 1A!
80%
Jane
geschrieben am 21.08.2009 um 14:00 Uhr
Super Film! Geht ziemlich auf die Psyche. Top Ende! An dieser Stelle empfehle ich jedem, der Ils genau so beeindruckend fand wie ich, sich "Eden Lake" anzuschauen. Man wird gewisse Ähnlichkeiten vorfinden.
100%
Barbara
geschrieben am 08.03.2009 um 02:00 Uhr
habe den Film gerade gesehen und muss sagen das ich echt begeistert bin. Liege nämlich nur noch wach, weil ich mich erstmal ablenken muss. So´n schnellen Puls hatte ich schon lange nicht mehr.....Himmel ist das beklemmend. Und vor allem das Ende...wenn man mal bedenkt das man nicht mehr nur vor typischen Massenmördern Angst haben muss. Ich bin zu 100% begeistert und werde diesen Film an die Spitze meiner Lieblingsfilme setzen!Gute Nacht...;)
60%
Freier Filmkritiker
geschrieben am 07.10.2008 um 14:00 Uhr
Der Film hält einem mit einfachen Mittel bei der Stange und hat durchaus spannende Momente. Die Handlung an sich liese sich aber in 3 Sätzen beschreiben. Glaubt man anfangs noch an Geister etc. entpupen sich die Störenfriede oder Mörder als eine Gruppe Kinder die Letztenendes die beiden Hauptdarsteller in ihrem unterirdischen Abwassersystem kalt machen. Das wars. Nicht zum zweimal anschauen aber gut gemacht
10%
LOL
geschrieben am 03.07.2008 um 17:00 Uhr
Ich weiss nich wie man hier darauf kommt das man dem Film etwas anderes abgewinnen könnte als eine neue Angewohnheit sich nicht sofort jeden Dreck reinzuziehen der sich selbst als Horrorfilm bezeichnet.Die Schauspieler wirken so als hätten sie versucht abseits des Drehbuchs mal ein bischen aus der Rolle zu fallen und ich muss sagen: genauso eine dumme Idee wie die dieses Drehbuch überhaupt zu verfassen!Der Film hält nicht wirklich spannende Momente bereit und ausser der Auflösung auf die man Gott sei Dank nur knappe 70 Minuten warten muss ist an diesem Streifen nahezu nichts reizbares zu finden.Alles in Allem ein Film der mich von vorne bis hinten enttäuscht hat und den man erst recht nicht mit einem Schocker wie "High Tension" vergleichen sollte.
100%
Nadine
geschrieben am 02.12.2007 um 21:00 Uhr
Ich hab den Film gestern gesehen und...uff, bin überrascht, wie gut ich schlafen konnte.Ob der Film auf wahren Ereignissen beruht, wage ich allerdings zu bezweifeln, da im Making of gesagt wird, dass die Filmidee nach der Frage des größt möglichen Angstfaktor (jemand dringt in meine vermeintlich sicheren vier Wände ein) von Menschen entstand. Falls jmd. mehr weiß bitte melden :)Ach ja, eine Frage noch: Was war in der Tüte???
90%
Heinz
geschrieben am 20.11.2007 um 22:00 Uhr
Mich hat die schauspielerische Leistung sehr überzeugt. Der Film setzte mich fast permanent unter Hochspannung. Einer der besten und spannendsten psycho thriller seit langem. Sehr realistisch umgesetzt. Schon am Anfang das nervige und zankende Teenagergirl ... ruft "Mama? ... Mama? ..." *schauder*
20%
BAKER
geschrieben am 01.08.2007 um 12:00 Uhr
Ein Film der auch MADE BY PRO7 hätte sein können. Bestenfalls mit einer schlechten Folge der X-Files zu vergleichen. Aber wenigstens kein Splatter-Horror-Blödsinn a la Hills have Eyes oder Hostel. Story halbwegs gut inziniert. Schauspielerische Leistung auch noch im grünnen Bereich. Aber Gänsehaut-Flair im Sinne von Grusel-Grusel kommt hier definitiv nicht auf...auch nicht wenn 100x erwähnt wird: Beruht auf einer wahren Gesichte...ich war froh als der Film gelaufen war und am Ende auch ziemlich enttäuscht.
90%
jagoda
geschrieben am 26.07.2007 um 07:00 Uhr
Guter Film! Ich hab ihn mir selber angeguckt und war schon ziemlich angespannt. Diese ganzen Geräusche hatten es in sich! Voarallem dieses fiese rattern oder knattern ! Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen,dass das Pärchen mit Ihrem Leben davon kommen wird, aber halt fürs Leben gezeichnet. Der Schluss war irgendwo...hmmm...sehr beklemmend. Wie sie so aus dem Gitterfenster an der Strasse die Arme schreiend ausgestreckt hat. Brrr...An und für sich war das kein Horrorfilm. Ich würde ihn eher zu den sehr guten Psycho-Filmen tun. Absolut empfehlenswert !!!
90%
Ines
geschrieben am 08.07.2007 um 22:00 Uhr
also ich habe den film gestern mit ner freundin geschaut. ich muss wiklich sagen das ich selten so ne angst hatte von dem was als nächsten passiert!der film ist echt super spannend gemacht auch mit den ganzen geräuschen!! vor allem das ende war sehr überraschend!! kann mir gar nicht vorstellen das der film nach ner wahren begebenheit spielen soll!!! ist auf jeden fall sehr empfehlenswert!!
100%
Julia und Carina
geschrieben am 25.06.2007 um 20:00 Uhr
wir haben den film gestern geguckt und er war echt sehr gut weil er super spannend war und ohne grosses blut fließen war ...besonders gut war die auflösung. das reizt zum nachdenken und macht den film erst richtig gut und gibt ihm den letzten schliff,,,doch ich hätte gerne mehr dazu gehört das war einfach so unglaublich ,dass das nach einer wahren begebenheit war,dennoch war das ende gut gemacht denn die Macher wollen damit ,dass man auch nach dem sehen darüber noch nachdenkt.also super guter film echt empfehlenswert!!!;)
100%
Dori
geschrieben am 10.06.2007 um 02:00 Uhr
hab eihn gerade eben erst gesehn und mir ist passiert was eigentlich noch nie bei einem film passiert ist, ... mein puls ging schneller und mein herz hat sich auch gemeldet. eine art der beklommenheit die ich noch nie empfunden habe. das macht den film für mich richtig richtig gut. und es beweist mal wieder das die filme die auf blut und pure gewalt setzten (z.b. hostel oder ähnliches) nicht annähernd so ein feeling rüberbringen können wie "them".
80%
Jule2105
geschrieben am 03.06.2007 um 19:00 Uhr
Ich hab mir den Film vor ein paar Tagen angeguckt und ich muss sagen,der Film ist wirklich gut ! Simpel aber effektiv. War sehr nervenaufreibend und vor allem das Ende war überraschend! Dazu hätte ich aber gerne mehr erfahren... Ich weiß nicht ob eine Erklärung am Ende des Films den Film versaut hätte, aber man bekommt das dann so vorgesetzt und muss das dann einfach schlucken.
90%
Psychoteddy
geschrieben am 21.05.2007 um 00:00 Uhr
uff, Hab ihn gerade gesehen und muss schon sagen, simpel aber seeeehr wirksam! Die Beleuchtung und Kameraführung war ja schon toll :) Lohnt sich vor allem, wenn man Leuten, die aus Frankreich nur Autorenkino kennen, sowas vorsetzt, n Freund von mir sitzt glaub ich jetzt zuhaus im Hellen und hört seltsame geraeusche ;)@ Paderick: "In China essen sie Hunde" ist kein französischer Film, sondern kommt aus Dänemark, vor allem bedient er ein ganz anderes Genre ...
50%
Paderick
geschrieben am 10.05.2007 um 23:00 Uhr
hmmm... sorry, da denke ich anders. Ich fand den Film zum Einschlafen öde. Irgendwie hat er nicht so gezogen. Bisschen wie "Wer hat Angst vor´m schwarzen Mann" das Ganze. Ich bin von den Franzosen besseres gewöhnt, z.B. "In China essen sie Hunde" und so komme ich auch zu meinem Schlußsatz: Wie immer, alles Geschmacksache.
90%
Sven
geschrieben am 04.05.2007 um 21:00 Uhr
Ich habe mir den Film die Tage aus der Videothek ausgeliehen. Was soll ich sagen? Ich bin nahezu begeistert. Der Film hat eine sehr atmosphärische und spannende Anfangsszene. Schließlich werden die Charaktere eingeführt, was bei zwei Personen nicht sehr lange dauert, und dann geht es auch schon los. Spannung ohne Ende, purer Nervenkitzel kommt auf und steigert sich von Minute zu Minute.Die Schauspieler machen ihre Sache sehr gut. Sie spielen sehr glaubhaft und lassen es zu, dass man mit ihnen mitfiebert, sei es Michaël Cohen oder Olivia Bonamy.Der Film geht zwar nur knapp siebzig Minuten, aber dennoch passiert sehr viel. Ich wurde gepackt von der sehr düsteren Atmosphäre und der kaum auszuhaltenden Spannung.David Moreau und Xavier Palud haben es geschafft, ohne viel Blut Spannung aufzubauen, und davon nicht zu wenig. Das ist aber auch gut so, denn Blut hätte nicht wirklich in den Film gepasst.Da man nicht weiß, was wirklich passiert, da man oft nur Umrisse der Bedrohung sieht, wird die Spannungsschraube immer weiter aufgedreht, bis schließlich am Ende die große Überraschung kommt, auf die wohl niemand kommen würde oder besser gesagt, auf die niemand kommt.Dass der Film auf wahren Begebenheiten basiert, finde ich erschreckend, ebenso das, was im Film passiert. Alles ist so realistisch dargestellt, dass es fast Angst macht.
100%
Kibaybay
geschrieben am 04.05.2007 um 07:00 Uhr
Super Film!Ein Film der nahezu perfekt die Spannungsschraube anzieht. Ohne viel Hintergrundmusik bringt er die meist erdrückende, mit extremen Angstzuständen verbundene, Atmosphäre rüber. Man kann die Angst der Schauspieler während des ganzen Films sehr gut spüren und beim ganzen Film lässt ein das Gefühl nicht los: Zum Glück bin ich nicht in diesem Haus....!Sehr spannender Horrorfilm der gänzlich auf psychologischen, statt blutigen, Horror setzt.EMPFEHLENSWERT!
70%
Marco
geschrieben am 03.05.2007 um 22:00 Uhr
Wow, ich war positiv überrascht, wie man mit so einfachen Mitteln so eine dichte Spannung erzeugen kann. Auch wenn man nie wirklich viel sieht, wird es zu keinem Zeitpunkt langweilig. Auch, daß es kaum längere Dialoge gibt, trägt dazu bei. Das Ende ist dann schon eine ziemliche Überraschung, die zuerst ein wenig enttäuscht, aber im Nachhinein ein bedrückendes Gefühl hinterläßt. Dieses Gefühl erhielt ich in ähnlicher Weise bei dem Film Hostel.
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