Es ist einer jener Tage, an denen alles schief geht, an denen sich die Dinge irgendwie falsch anfühlen. Zuerst verliert Ian Stone mit seinem Eishockeyteam, dann wird ihm auch noch von einem Mitspieler Prügel angedroht. Gott sei Dank ist Ians Freundin Jenny da, um ihn zu trösten. Später in der Nacht, allein auf dem Weg nach Hause, bemerkt Ian eine unheimliche Gestalt, leblos am Bahnübergang liegend. Als er sich nähert, packt ihn etwas Furchtbares und stürzt Ian direkt vor den Zug – Schnitt! Statt zerstückelt und tot arbeitet der junge Mann in der nächsten Szene höchst lebendig als Angestellter in einem anonymen Großraumbüro.
Fragt man nach einem bekannten Special Effectsler, wird voraussichtlich als erstes der Name Stan Winston fallen. Grandiose Spezialeffekte vieler erfolgreicher Blockbuster, darunter „Jurassic Park 3“, „Predator“ und „Aliens“, gehen auf das Konto des mittlerweile 61-Jährigen, der bei DEATHS OF IAN STONE als Produzent fungierte. Sehen lassen kann sich der Film, der beim diesjährigen Fantasy Filmfest im Programm untergebracht wurde, durchaus –...
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