Als Matt, dem Sohn von Sara und Peter Campbell, Krebs diagnostiziert wird, zieht die Familie für die anstehende Behandlung nach Connecticut. Als das Gespann im neuen Heim nahe der Klinik einzieht, wird Matt schon bald von übernatürlichen Erscheinungen und Stimmen des puren Bösen heimgesucht, dass sich in dem Gemäuer eingenistet hat. Unfähig der Familie aus eigener Kraft zu helfen, wendet sich Sarah an einen örtlichen Priester, um die Geister durch einen Exorzismus zu verbannen - bis sich der Zustand des Jungen rückartig verschlechtert und die Situation eine unerwartete Wendung nimmt.
„Based on a True Story“. Mit diesem Schriftzug eröffnet Das Haus der Dämonen seine Pforten, wobei sofort klar sein sollte, dass die angeblich wahre Geschichte auch nur dann wirklich funktioniert, wenn man nicht von vornherein eine Aversion gegen alles Übernatürliche und Übersinnliche hegt. Ansonsten dürfte man sich schnell langweilen und den Plot in die Schublade „spirituellen Hokuspokus“ abspeichern (was er vermutlich auch ist). Sin...
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